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Call the Midwife - Ruf des Lebens: Eine wahre Geschichte aus dem Londoner East End

Call the Midwife - Ruf des Lebens: Eine wahre Geschichte aus dem Londoner East End

Titel: Call the Midwife - Ruf des Lebens: Eine wahre Geschichte aus dem Londoner East End Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Worth
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(Clinitest-)Tablette eingesetzt, die man zu fünf Tropfen Urin und zehn Tropfen Wasser hinzugibt. Die Farbe der Lösung liefert das Ergebnis, das anhand einer Übersichtstabelle ermittelt wird.
Fruchtblase Die schützende, mit Fruchtwasser gefüllte Blase, die das Baby im Mutterleib umgibt. Die Blase platzt unter der Geburt und das Wasser läuft heraus.
Fruchtwasser Die Flüssigkeit, die das Baby im Mutterleib umgibt und schützt. Auf Englisch auch als »the waters« bezeichnet.
Das Tragen bei Hautkontakt mit der Mutter ist heute bei der Versorgung frühgeborener Babys weit verbreitet. Die Trennung von Mutter und Baby wird in der modernen neonatologischen Intensivpflege auf ein Minimum beschränkt, während der Kontakt zwischen den beiden gefördert wird. Das Tragen auf der Haut wird auch als »Känguruhen« bezeichnet. In unserer modernen Zeit wurde diese Art der Versorgung zuerst in den frühen 1980er- Jahren in der kolumbischen Hauptstadt Bogotá wieder aufgegriffen, da es damals nicht genug Inkubatoren gab, um die Frühgeborenen warmzuhalten. Der Erfolg hat »Känguruhen« inzwischen auf der ganzen Welt bekannt gemacht. »Känguruhen« funktioniert, weil das Baby warmgehalten wird und daher weniger Kalorien verbraucht, weniger Sauerstoff braucht und eine günstigere Atemfrequenz aufzeigt. Es wurde außerdem festgestellt, dass Babys, die auf diese Weise versorgt werden, seltener weinen und besser schlafen als diejenigen, die in einem »Brutkasten« aufgezogen werden.
Fundus Das obere Ende der Gebärmutter.
Gebärmutterhals Die Verbindung zwischen der Gebärmutter und der Vagina.
Großer Gluteusmuskel (auch gluteus maximus ). Der große Gesäßmuskel.
Vordere Hinterhauptslage Bei der Geburt ist der Hinterkopf des Babys normalerweise dem vorderen (anterioren) Teil des Beckens der Mutter zugewandt. Diese anteriore Einstellung ist bei einer normalen Geburt für das Baby die günstigste.
Infusion oder intravenöse Infusion; umgangssprachlich als »Tropf« bezeichnet.
i. m. Intra-muskulär, also »in den Muskel«.
Käseschmiere Die klebrige weiße Substanz, die bei der Geburt die Haut des Babys bedeckt, und die man am besten in den Hautfalten erkennen kann.
Kaiserschnitt Eine Operation, bei der man ein Baby durch einen Schnitt im Bauch der Mutter zur Welt bringt.
Kolostrum Die erste Muttermilch. Reife Muttermilch produziert der Körper erst ab dem dritten oder vierten Tag nach der Geburt des Babys.
Kürettage Eine Operation, bei der Teile der Plazenta oder der Eihäute nach der Entbindung aus der Gebärmutter entfernt werden, um erneute Blutungen und Infektionen zu vermeiden.
Lachgas-Luft-Gemisch Diese Mischung war zur Linderung der Schmerzen unter der Geburt weit verbreitet. Heute ist Sauerstoff anstelle der Luft getreten, aber man spricht immer noch von »gas and air«. Der chemische Name von Lachgas, das weiterhin verwendet wird, ist Distickstoffmonoxid.
Linke Seite Es war eine Zeit lang weit verbreitet, Frauen zur Entbindung auf die linke Seite zu drehen. Heute überlässt man es ihnen selbst, zur Geburt die Haltung einzunehmen, die sie selbst am bequemsten finden. Die linke Seite oder linkslaterale Position wird selten gewählt.
Mastitis Entzündung oder Infektion der Brust.
Mazerierter Fötus Ein Baby, das schon vor einer gewissen Zeit im Mutterleib gestorben ist und dessen Haut bereits zu zerfallen beginnt.
Nabelschnur Die Nabelschnur verbindet das Baby bis nach der Geburt mit der Plazenta.
Nierenschale Eine nierenförmige Schale, die es in unterschiedlichen Größen gibt und in der man medizinische Instrumente bereitstellt.
Schwellung, hervorgerufen durch Flüssigkeitsansammlung im Gewebe.
Oxytocinpräparate Siehe »Ergometrin«.
Pädiatrie Die medizinische Fachrichtung, die sich mit Babys und Kindern beschäftigt.
Pathologielabor Dorthin werden Blutproben geschickt, um einen Verdacht auf Infektion zu bestätigen bzw. auszuräumen.
Pinard Ein Pinard-Stethoskop ist wie ein Hörrohr geformt und wird auf den Bauch der Mutter aufgesetzt, sodass die Hebamme den Herzschlag des Fötus hören kann.

Plazenta Auch als Nachgeburt bezeichnet. Die Plazenta sitzt während der Schwangerschaft fest an der Gebärmutterwand und löst sich nach der Geburt des Babys.
Placenta praevia Eine Plazenta, die ganz oder teilweise die Öffnung der Gebärmutter verdeckt. Schwere Blutungen können auftreten. Die Geburt erfolgt in der Regel per Kaiserschnitt.
Postnatal oder postpartal Bis zur sechsten Woche nach der Entbindung.
Postpartales

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