Catherine
würdest du mir ins Gesicht lachen. Ich dachte, ich könnte mit einem Smaragd mehr Glück haben.«
Tränen schnürten ihr die Kehle zu, als sie den dunkelgrünen Stein in seiner schlichten Goldfassung betrachtete. Er leuchtete ihr entgegen, voll Hoffnung und Versprechen. »Wenn das ein Heiratsantrag sein soll, brauchst du gar kein Glück.« Feucht und strahlend richteten ihre Augen sich wieder auf ihn. »Die Antwort war immer ja.«
Trent schob ihr den Ring auf den Finger. »Lass uns heimfahren.«
»Ja.« Sie nahm seine Hand. »Lass uns heimfahren«, stimmte sie ihm zu.
– ENDE –
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