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Collection Baccara 0278

Collection Baccara 0278

Titel: Collection Baccara 0278 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Harlen , Roxanne St. Claire , Michelle Dunaway
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angelegten Teich. Eine Gruppe Software-Ingenieure saß dort um einen Steintisch herum, alle mit ihren Laptops, einige schrieben sich ein paar Notizen auf, einer der Männer stand vor den anderen und vertrat mit Nachdruck einen Standpunkt.
    Das ist ein Meeting, dachte Matt.
    Was er mit Paige im Sinn hatte … er schloss die Augen und erinnerte sich daran, wie sie auf seinem Schoß gesessen hatte.
    Seufzend schüttelte er den Gedanken ab und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. Einen Moment spielte er mit dem Gedanken, im Auberge anzurufen und eine Suite für das Wochenende zu buchen.
    Aber dann erinnerte er sich an Paiges Tränen. Und das Versprechen, das erWalker gegeben hatte. Ich werde meinVersprechen nicht brechen, sagte er sich.
    Ich schaffe es. Sein Mantra bis Halloween.
    Vielleicht sollte er doch das Hotel in Napa anrufen. Für den Fall, dass er Runde zwei trotz aller Bemühungen verlor.

8. KAPITEL
    Matt half dem Schicksal etwas nach, indem er am Freitagnachmittag erst um halb fünf zu Paige kam. Faktisch war Nachmittag. Noch.
    Paige empfing ihn ihm Empfangsbereich des Weinguts.
    „Für eine Tour durch die Kellerei ist es zu spät“, verkündete sie vorwurfsvoll.
    Er lächelte und streckte demonstrativ die Hand aus. „Hallo, Paige.“
    Sie schüttelte sie. Die Botschaft kam an. Dies ist rein geschäft lich.
    „Lass uns in mein Büro gehen, dann kann ich dir die neu ausgearbeiteten Raumgestaltungen zeigen.“
    Matt nickte und folgte Paige in ein geräumiges Büro, an ihrem Schreibtisch vorbei durch eine Doppeltür in einen hellen Wintergarten. Er nahm kaum den atemberaubenden Blick auf die herbstlichen Weinberge wahr. Seine Aufmerksamkeit galt dem großen Konferenztisch mit den Zeichnungen.
    „Sieh dir die Unterlagen schon einmal an, während ich die Vorschläge für die Einladungen hole. Wenn du dich für ein Design entschieden hast, lasse ich die Karten drucken. Ende nächster Woche sind sie fertig und können adressiert werden.“
    Sie rauschte an ihm vorbei zurück in ihr Büro, sprach dabei aber weiter. „Wir haben einen versierten Tontechniker engagiert, und der hat mit deinen Technikern vereinbart hat, die VoiceBox auf sein System zu laden. Von dort wird jeder Laptop auf den Tischen mit der Software gespeist“, rief sie aus ihrem Büro, während sie die Unterlagen zusammensammelte. „Bei der Platzverteilung achten wir darauf, dass jeder Gast die zu seiner Verkleidung passende Musik bekommt. Deshalb ist es wichtig, dass die Gäste bei ihrer Zusage vermerken, in welcher Kostümierung sie kommen.“
    Mit verschränkten Armen lehnte er in der Tür und beobachtete sie mit einem amüsierten Lächeln. Sie war wie ein tanzender Derwisch, Daten und Informationen sprudelten aus ihr heraus, in Schallgeschwindigkeit wirbelte sie durch ihr Büro. War sie etwa nervös?
    Von seinem Platz aus sah Matt, wie Paige sich über ihren Schreibtisch beugte, um etwas nachzulesen. Sein Blick wanderte über ihre schlanke Gestalt in grauer Hose und einem schlichten Pullover. Die Hose saß straff über ihrem wohlgeformten Po, und der Pullover schien so kuschelig, dass er am liebsten darübergestrichen hätte.
    Sie richtete sich wieder auf, und er wich zurück, bevor sie ihn dabei erwischte, wie er sie bewundernd musterte.
    „Ich habe auch schon mit dem Chefkoch gesprochen und drei verschiedene Menüvorschläge ausgearbeitet. Natürlich mit den Weinempfehlungen.“ Sie stürmte zurück in den Wintergarten und bedeckte den leeren Platz auf dem Tisch mit weiteren Papieren.
    Ungeduldig blickte sie auf ihre Uhr. „Die Skizzen für die Hauptattraktion sollten eigentlich um drei Uhr hier sein, doch der Kurier verspätet sich. Dir wird gefallen, was uns für Madonna eingefallen ist.“
    „Ein Bustier?“
    Paige schnippte mit den Fingern. „Da fällt mir noch etwas ein. Ich wollte mit dir die Liste der Redner durchgehen. Wirst du eine förmliche Ansprache halten?“
    „Ein Bustier erinnert dich an meine Rede?“ Er musste lächeln und zupfte sanft am Ärmel ihres flauschigen Pullovers. „Jetzt mach mal etwas langsamer.“
    „Zeit ist Geld. Das haben wir in der Business School gelernt.“
    Er zog einen Stuhl heran und ließ sich mit gespielter Erschöpfung darauffallen. „Mir wird ganz schwindelig, wenn ich dir beim Arbeiten zusehe.“
    Sie lächelte ihn herausfordernd an. „Du solltest mich mal bei anderen Dingen erleben.“
    UnsagbaresVerlangen ergriff ihn bei derVorstellung.
    „Außerdem bist du sehr spät. Wir

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