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COLLECTION BACCARA BAND 0256: VERFÜHRUNG IN DER HOCHZEITSNACHT / VIEL ZU VIEL SEX-APPEAL? / TRAUMMANN IM DOPPELPACK / (German Edition)

COLLECTION BACCARA BAND 0256: VERFÜHRUNG IN DER HOCHZEITSNACHT / VIEL ZU VIEL SEX-APPEAL? / TRAUMMANN IM DOPPELPACK / (German Edition)

Titel: COLLECTION BACCARA BAND 0256: VERFÜHRUNG IN DER HOCHZEITSNACHT / VIEL ZU VIEL SEX-APPEAL? / TRAUMMANN IM DOPPELPACK / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kara Lennox , Michele Dunaway , Mollie Molay
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könnte. Es ist wirklich lieb von dir, mir helfen zu wollen. Aber, bitte sei nicht böse, diese Geschichte erledige ich auf meine Art.“
    Ruf als Playboy? Ungeschliffene Büromanieren? Okay, damit konnte er leben. Er war ein wenig gebieterisch. Aber er war kein Playboy, und es ärgerte ihn, ausgerechnet von Lauren so bezeichnet zu werden. Seit einem Jahr hatte er ganz bewusst keinen Sex gehabt, da er an flüchtigen Abenteuern nicht mehr interessiert war. „Okay. Ich dachte nur, ich könnte dir mit ein paar Tipps vielleicht helfen. Als Ausgleich für letzte Nacht sozusagen.“
    „Das ist sehr nett von dir. Aber ich werde mich mit Jeff auf meine Art befassen. Von dir erwarte ich nur, dass du den Mund hältst, wie du es mir versprochen hast.“
    „Meine Lippen sind versiegelt.“
    „Sie sehen großartig aus, Lauren. Ihre Haarfarbe gefällt mir. Sie müssen mir später erzählen, bei wem Sie waren.“
    „Danke, Sylvia“, sagte Lauren, als sie den Schreibtisch von Justins Sekretärin passierte. „Das mache ich. Erinnern Sie mich daran.“
    „Gut. Jetzt haben Sie bestimmt einiges von gestern nachzuarbeiten.“
    „So ist es“, sagte Lauren. Sie wollte so schnell wie möglich Distanz zwischen sich und Justin bringen. Kurz nachdem er von seinen versiegelten Lippen gesprochen hatte, hatte sie sich entschuldigt und war aus seinem Büro geflohen.
    Sie wollte in keinem Zusammenhang an Justins Lippen erinnert werden oder daran denken. Seit sie sich so leidenschaftlich geküsst hatten, versuchte sie, die Erinnerung daran aus ihrem Gedächtnis zu streichen.
    Und was sein Hilfsangebot betraf, je weiter sie sich von ihm fernhielt, desto besser. Justin Wright weckte gefährliche Gelüste in ihr, und die konnte sie sich nicht leisten. Einmal hatte sie diesen Gefühlen nachgegeben. Bei Mike. Sie hatte geglaubt, ihm seine Playboyallüren ausgetrieben zu haben, bis sie drei Monate, nachdem sie bei ihm eingezogen war, den Slip einer anderen Frau in ihrem Bett fand. Zum Glück hatten sie noch kein gemeinsames Konto gehabt, obwohl Mike immer darauf gedrängt hatte.
    Auch Justin genoss den Ruf eines Playboys. Sie hatte ihn mit vielen Frauen erlebt, obwohl sie zugeben musste, dass sie schon länger keine mehr gesehen hatte. Allerdings war er in letzter Zeit auch nicht mehr so oft bei Jeff wie früher.
    Schade, dass er ausgerechnet gestern Abend dort gewesen war. Und dieser Kuss. Wahnsinn! Aber sie wollte Jeff. Jeff war nett und anständig, kein Playboy wie sein Bruder. Er war ein Mann, mit dem sie sich eine gemeinsame Zukunft vorstellen konnte. Oder?
    Einen Moment lang war sie sich nicht mehr sicher. Sie schüttelte den beunruhigenden Gedanken ab. Sie musste ihrer Freundschaft nur etwas Würze geben. Sie wollte keinen zweiten Mike mit all seinen faulen Versprechen.
    Lauren legte den Finger an die Lippen. Justin Wright war trotz des heftigen Verlangens, das er in ihr weckte, der absolut falsche Mann für sie.
    Und sie hatte zu viel zu tun, als dass sie Zeit hätte, sich weiter Gedanken um ihn zu machen. Entschlossen verdrängte sie die Erinnerung an ihn.

4. KAPITEL
    „Hast du mich vermisst?“
    Lauren konnte nicht anders als lächeln, als Jeff ihr sein charmantes Grinsen schenkte.
    Sie deutete auf den großen Wäschekorb, den er trug. „Eigentlich nicht.“
    „Das verstehe ich. Aber um mich erkenntlich zu zeigen, habe ich uns etwas beim Chinesen bestellt.“
    „Schön.“ Sie öffnete die Tür ein Stück weiter. „Komm herein.“
    „Danke.“ Jeff stieß gegen den Mistelzweig, als er die Wohnung betrat und den Korb in die Küche trug. Lauren rückte den Zweig mit der großen roten Schleife wieder zurecht und schloss die Tür.
    „Irgendwann werde ich mir eine Waschmaschine und einen Trockner zulegen“, rief er ihr über die Schulter zu.
    „Das versprichst du schon lange“, sagte Lauren und folgte ihm in die Küche.
    Jeff stellte den Korb auf den Küchentisch. „Ich habe es nicht versprochen, sondern nur davon geredet. Das ist ein Unterschied.“
    „Es ist ja auch einfacher für dich, hierherzukommen.“
    Er öffnete die doppelte Schranktür, hinter der sich Waschmaschine und Trockner verbargen. „Das ist nicht der Grund, sondern deine wunderbare Gesellschaft natürlich.“
    „Ich wohne nur näher dran als deine Mutter“, sagte Lauren. „Sie würde nämlich ständig darauf herumreiten, dass du dir endlich eine Frau suchen sollst.“
    „Stimmt. Außerdem bist du süßer als meine Mutter.“ Er öffnete die Klappe der

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