Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Collection Baccara Band 0267

Collection Baccara Band 0267

Titel: Collection Baccara Band 0267 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lucy Monroe , Debra Webb , Susan Mallery
Vom Netzwerk:
ein Stück von sich weg.
    „Ich möchte dich heute Nacht verwöhnen. Erlaubst du mir das?“
    Die Intensität seines Blicks nahm ihr den Atem. In diesem Moment wäre sie ihm bis ans Ende der Welt gefolgt. Kiley nickte, unfähig, auch nur ein Wort über die Lippen zu bringen.
    „Gut.“ Mit einem Ruck zog er den Reißverschluss herunter, und das Kleid raschelte leise zu Boden. Rafiq trat einen Schritt zurück und sog ihren Anblick förmlich in sich auf: die schlanke Gestalt mit der cremeweißen Haut, die festen, hohen Brüste, nur notdürftig bedeckt von hauchzarter Spitze, die sanfte Rundung ihrer Hüften, die langen Beine … Aufstöhnend zog er sie an sich. „Ich will dich“, sagte er leise. „Ich will dich berühren, dich schmecken, bis du ganz mir gehörst …“
    Im nächsten Moment hob er sie hoch und trug sie nach nebenan ins Schlafzimmer. Behutsam ließ er sie aufs Bett gleiten und legte sich neben sie. Bevor sie Zeit hatte, sich auszumalen, was als Nächstes passierte, hatte er bereits wieder die Arme um sie gelegt und küsste sie … tief und voller Leidenschaft. Kiley drängte sich ihm entgegen, konnte einfach nicht genug von ihm kriegen. Sie spürte seine Hände auf ihrem Rücken, genoss sein Streicheln. Langsam wanderte er tiefer, umfasste ihren festen Po und fuhr schließlich mit den Fingerspitzen über ihre Schenkel. Sie erschauerte.
    Rafiq drehte sie auf den Rücken und beugte sich leise lächelnd über sie. „Du bist wunderschön. Deine Haut ist so weich wie Seide“, murmelte er und legte seine Hand auf ihren flachen Bauch. „Jetzt entspann dich, genieße einfach. Die heutige Nacht gehört ganz allein dir.“
    Was wohl bedeutete, dass er nicht mit ihr schlafen würde. Sie empfand ein leises Gefühl der Enttäuschung, wurde aber sofort abgelenkt, als er sein Hemd abstreifte. Der Anblick seiner breiten Schultern erregte sie. Sie streckte die Hand aus und fuhr tastend über seinen perfekt modellierten Oberkörper, beobachtete das Spiel seiner Muskeln unter der glatten braun gebrannten Haut.
    Wieder neigte er den Kopf und suchte ihre Lippen, hielt sich aber nicht lange damit auf, sie zu küssen, sondern strich mit der Zungenspitze über ihren Hals bis zu ihren Brüsten. Bedächtig zog er die Konturen ihres BHs nach, dann löste er geschickt den Verschluss und streifte ihr das lästige Stück Stoff ab. Aufstöhnend umschloss er eine rosige Spitze mit den Lippen und liebkoste diese ausgiebig. Kiley bog sich ihm entgegen und umklammerte seine Schultern. „Ja“, stieß sie atemlos hervor. „Oh, ja …“
    Er umkreiste die feste Knospe mit der Zungenspitze, saugte sanft daran und blies schließlich sachte darauf. Ein beinahe schmerzliches Verlangen durchfuhr sie. Rafiq liebkoste ihre Brüste abwechselnd mit dem Mund und den Händen. Dann glitt er langsam tiefer, ließ die Zungenspitze um ihren Bauchnabel kreisen. Er hakte die Daumen unter den Bund ihrer Pantys und zog sie ihr aus.
    Jetzt lag Kiley völlig nackt vor ihm. Rafiq betrachtete ihren Körper von Kopf bis Fuß, ließ kein Detail aus. „So schön … besonders gefällt mir diese Stelle hier …“, er deute auf ihre schmalen Fesseln, „… und diese.“ Sanft strich er über ihr Knie. Dann schob er die Hand vorsichtig zwischen ihre geschlossenen Schenkel. „Und ganz besonders diese.“
    Kileys Protest ging unter in einer Flut berauschender Sinneseindrücke … Rafiqs tastende Finger vollbrachten wahre Wunder und katapultierten sie in schwindelerregende Höhen der Lust. Sie schloss die Augen und überließ sich leise stöhnend seinen Liebkosungen.
    „Magst du das?“, wollte er wissen.
    „Hmm …“
    „Gut.“ Er fuhr fort, sie rhythmisch zu streicheln, während ihre Erregung weiter anschwoll. Kiley vergaß alles um sich herum, war einzig und allein konzentriert auf diese Wellen immer lustvollerer Empfindungen, die ihren Körper durchströmten. Sie spürte, wie Rafiq ihre Beine spreizte, und dann … dann setzte er mit dem Mund fort, was seine Hände begonnen hatten.
    Doch Kiley war längst über das Stadium der Scham hinaus. Ihr Denken war von einem einzigen Gedanken beherrscht: Nur jetzt nicht aufhören, bitte! Der Rhythmus seiner Zunge beschleunigte sich, und instinktiv hob sie ihm die Hüften entgegen. Keuchend warf sie den Kopf hin und her, grub die Hände in das Bettlaken und verlangte nach mehr …
    In diesem Moment drang er mit dem Finger in sie ein. Fast im selben Augenblick wurde Kiley von einer letzten machtvollen Welle der

Weitere Kostenlose Bücher