Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Collection Baccara Band 0267

Collection Baccara Band 0267

Titel: Collection Baccara Band 0267 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lucy Monroe , Debra Webb , Susan Mallery
Vom Netzwerk:
Win sollte niemals aufhören, sie so zärtlich zu verwöhnen.
    Und doch war es nicht genug … Carlene wollte seine Hände spüren. Seine warme Haut auf ihrer. Überall.
    „Win, ich muss … ich will …“, brachte sie atemlos hervor. Herrje, wie sollte sie ihm nur sagen, was sie wollte? Sie mochte es nicht einfach herausschreien.
    „Was möchtest du, Honey?“, fragte er rau und knabberte zur Abwechslung an ihrem Ohrläppchen. „Sag es mir.“
    „Kann ich nicht.“
    „Natürlich kannst du das“, raunte er ihr ins Ohr. „Sag mir, was du dir wünschst.“
    Mehr Ermutigung brauchte sie nicht. „Ich will, dass du mich so berührst wie neulich Nacht“, erwiderte sie mit bebender Stimme. „Ich will deine Hände und deinen Mund auf meinem Körper spüren. Bitte, Win, diesmal werde ich dich nicht aufhalten. Ich will so sehr, dass du mich berührst.“
    „Das ist gut“, flüsterte er und suchte ihre Lippen in einem weiteren zärtlichen Kuss. „Denn genau das habe ich vor.“
    „Dann tu es endlich“, flehte sie ihn an.
    Win lachte kurz auf. „Langsam, Honey. Hab einen Moment Geduld. Es lohnt sich, glaub mir.“
    Mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen begann er, ihre Bluse aufzuknöpfen, und jetzt wurde Carlene doch etwas nervös. Neulich Nacht hatte nur der Mond geschienen, jetzt brannten sowohl die Deckenleuchte als auch die Nachttischlampe. Es war viel zu hell in diesem Zimmer. Jedenfalls für ihren Geschmack, und vor Verlegenheit stieg ihr die Röte ins Gesicht, als Win ihr die Bluse vom Körper streifte.
    Schnell verschränkte sie die Arme vor der Brust. „Können wir das Licht ausschalten?“
    „Nein, ich will dich ja betrachten. Aber ich bin bereit, einen Kompromiss zu schließen.“
    Er ging zum Lichtschalter, um die Deckenleuchte auszumachen, und der warme gelbliche Schein der kleinen Lampe am Bett wirkte auf Carlene schon viel beruhigender.
    Win blieb neben dem Lichtschalter stehen, er rührte sich nicht von der Stelle. Und während er ihr forschend ins Gesicht schaute, fragte er: „Alles in Ordnung, Honey?“
    Sie nickte stumm.
    „Gut.“ Erst jetzt wanderte sein Blick zu ihren Brüsten, und Carlene hatte das Gefühl, er würde sie mit seinen Fingerspitzen berühren. Ein heißer Schauer durchlief sie. Sie spürte, wie sich ihre Knospen erwartungsvoll strafften, während Win mit feurigen Augen auf ihren BH schaute.
    „Nimm ihn ab“, verlangte er rau.
    Mit bebenden Fingern griff sie nach hinten, öffnete den Verschluss und streifte sich die Träger über die Schultern, bevor sie den BH auf einen Stuhl warf.
    Win sog scharf die Luft ein. „Ich bin verdammt froh, dass du nicht auf deine Mutter gehört hast, Honey.“
    Im ersten Moment wusste sie überhaupt nicht, wovon er sprach. Dann fiel ihr wieder ein, dass sie ihm am gestrigen Abend vom Vorschlag ihrer Mom erzählt hatte.
    „Deine Brüste sind traumhaft schön“, fügte Win beinahe andächtig hinzu. „Einfach perfekt.“
    Und dass er jedes Wort ehrlich meinte, sah Carlene an seinem bewundernden Blick. Sie lächelte. Zum ersten Mal in ihrem Leben war sie überglücklich, eine so weibliche Figur zu haben. „Danke. Aber jetzt bist du dran. Zieh dein T-Shirt aus.“
    Das tat er. Allerdings mit aufreizender Langsamkeit und einem so sexy Lächeln, dass Carlene weiche Knie bekam. Zentimeter für Zentimeter enthüllte er seinen muskulösen Oberkörper, bis er das Shirt über den Kopf streifte und auf den Boden warf. Fasziniert betrachtete sie seine breite dunkel behaarte Brust.
    „Jetzt deine Hose“, sagte er.
    Carlene überlegte, ob sie ihm diese Bitte nicht lieber abschlagen sollte. Sie hatte sich noch nie vor einem Mann ausgezogen, und schon die Vorstellung allein verunsicherte sie. Andererseits … wenn sie nun tat, was Win von ihr verlangte, würde sie ja auch jeden Zentimeter seines wundervollen Körpers zu sehen bekommen. Ja, dieser Gedanke war verlockend genug, um mit ihrem Striptease weiterzumachen.
    Sie griff nach dem Reißverschluss ihrer Jeans und zog ihn langsam herunter. Sehr, sehr langsam. Nur Millimeter für Millimeter, während sie Win nicht aus den Augen ließ. Und als sie begann, die Hose bedächtig über die Hüften nach unten zu schieben, stellte sie zufrieden fest, dass Win längst nicht mehr ruhig und gleichmäßig atmete.
    Er schluckte hart, als sie sich die grüne Jeans endgültig von den Beinen streifte und nun fast nackt vor ihm stand. Nur noch mit einem dünnen Seidenslip bekleidet.
    „Jetzt du“,

Weitere Kostenlose Bücher