Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0300: Ein Kuss für fünf Millionen / Meine Liebe kannst du nicht kaufen / Gefährlich sexy - verboten reich / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Orwig
Vom Netzwerk:
lächelnd. „Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, dass Chase jemals heiratet,und freue mich daher besonders über eure Hochzeit. Du hast einen guten Einfluss auf ihn. Jetzt muss ich mir endlich keine Sorgen mehr um ihn machen.“
    Laurel lachte. Während sie sich mit ihrem Schwiegervater unterhielt, warf sie immer wieder einen Blick auf Chase, der mit ihren Schwestern tanzte.
    Danach tanzte Laurel mit Chases Brüdern und seinen Cousins Jared und Matt.
    Es war bereits früher Nachmittag, als Chase schließlich ihren Arm nahm und sich gemeinsam mit ihr von allen verabschiedete. Nachdem Laurel sich umgezogen hatte, eilten sie zu der bereitstehenden weißen Limousine und fuhren davon.
    „Und? Wo verbringen wir die Nacht?“, fragte Laurel, eng an Chase geschmiegt.
    „In unserem Haus in Kalifornien. Morgen fliegen wir nach New York und von dort aus nach Frankreich. Wie klingt das?“
    „Himmlisch“, antwortete sie lächelnd und zog ihn an sich.
    „Ich will dich den Rest meines Lebens glücklich machen“, sagte Chase und blickte ihr tief in die Augen.“
    Laurel hatte das Gefühl, die glücklichste Frau der Welt zu sein. Sie liebte Chase von ganzem Herzen.
    „Ich hoffe, du wirst deine Entscheidung, mich zu heiraten, nie bereuen“, flüsterte sie.
    „Ausgeschlossen. Ich will den Rest meines Lebens mit dir verbringen. Ich liebe dich, immer und ewig“, sagte er. Ihr Herz klopfte heftig voller Freude, als er sie an sich zog und küsste.
    – ENDE –

Sara Orwig
    Meine Liebe kannst du nicht kaufen

PROLOG
    „Auf dein Wohl, Dad.“ Noah Brand hob feierlich sein Glas Dom Pérignon und prostete seinem Vater zu.
    „Alles Gute zum Geburtstag“, stimmte Jeff ein, der ebenfalls sein Glas erhob. Er und Noah waren eineiige Zwillinge, jeder das genaue Ebenbild des anderen. Sie hatten das gleiche schwarze Haar, die gleichen grauen Augen, das gleiche energische Kinn. Auch in ihrer Größe von über eins neunzig und in ihrem athletischen Körperbau waren sie sich zum Verwechseln ähnlich. Dass sie sich allerdings in ihrem Wesen gründlich unterschieden, wurde schon an ihrer Kleidung deutlich. Während Noah der typische Großstädter war, in teuren, eleganten Anzügen, ganz der erfolgreiche Geschäftsmann, bevorzugte Jeff den Westernstil und trug zu jeder Gelegenheit Cowboystiefel.
    „Danke, Jungs.“ Knox Brand nahm einen Schluck von seinem Champagner. Er machte es wie immer spannend. „Bevor wir wieder zu den anderen hinübergehen, habe ich noch etwas mit euch zu besprechen.“
    Noah horchte auf. In letzter Zeit machte er sich häufiger Sorgen um die Gesundheit seines Vaters. Es ging ihm nicht wirklich schlecht, aber er war erkennbar nicht mehr so fit wie früher.
    „Ihr seid jetzt vierunddreißig“, fuhr Knox Brand fort. „Da wundert es mich, dass keiner von euch eine feste Beziehung zu einer Frau hat.“
    Noah entspannte sich ein wenig. Das Übliche. Daddy wollte sich mal wieder in ihr Leben einmischen. Er wusste, dass seinem Bruder Jeff die Unterhaltung jetzt schon auf die Nerven ging.
    „Ihr seid in der Blüte eurer Jahre. Hingegen läuft meine Zeit – und auch die eurer Mutter – langsam ab. Wir würden euch gerne in festen Händen sehen und noch erleben, dass ihr euch etabliert.“
    „Ach, Daddy …“ Jeff wollte etwas einwenden, aber Knox winkte ab.
    „Lass mich ausreden. Ich weiß selbst, dass ich euch nicht vorschreiben kann, wann ihr euch entschließt zu heiraten. Es ist ja nicht so, dass ihr die Frauen nicht mögt. Ihr habt beide Freundinnen gehabt, aber nie war es etwas von Dauer. Auch heute hat keiner von euch sein Mädchen mit hierher gebracht.“
    „Das ist doch hier eine Familienfeier, oder nicht?“, protestierte Jeff.
    Noah seufzte. Jeff legte sich immer mit ihrem Vater an. Er würde nie lernen, dass man es mit ein bisschen Diplomatie leichter hatte.
    „Ich will nichts weiter, als dass ihr mal darüber nachdenkt“, sagte Knox. „Und wisst ihr was? Ich biete jedem fünf Millionen Dollar, der von heute an gerechnet in einem Jahr verheiratet ist.“
    Noah musste schmunzeln, während Jeff laut auflachte.
    „Sei ruhig, Jeff. Ich bin noch nicht fertig. Der Erste von euch, der in diesem Jahr verheiratet ist, bekommt sogar noch zwei Millionen obendrauf.“
    „Mit anderen Worten, du hetzt uns wieder einmal gegeneinander auf“, bemerkte Jeff grimmig, während sich Noah mit seinem Kommentar zurückhielt.
    „Es ist nur ein kleiner Ansporn“, erklärte Knox. „Ihr habt beide euer Geld gemacht,

Weitere Kostenlose Bücher