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Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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küsste er zärtlich ihre Lippen.
    So zärtlich, süß und gefühlvoll, dass sie meinte, noch immer im Paradies zu sein.
    Chardonnay wachte auf, weil sie spürte, wie eine Männerhand behutsam einen ihrer Schenkel streichelte. Und ein nackter muskulöser Körper schmiegte sich an ihren Rücken. Mmh … wie gut sich das anfühlte! Fast hätte sie genüsslich geseufzt.
    Das wollte Spencer wohl auch erreichen. Sie kannte sein Spiel inzwischen. Und sie spielte es nur zu gern mit. Oh ja! Die vergangenen Stunden waren die sinnlichsten ihres Lebens gewesen, denn dieser Mann hatte nicht übertrieben – er war der perfekte Liebhaber, zumindest für sie.
    Als er die Hand zwischen ihre Beine schob und sein Streicheln immer erregender wurde, stöhnte sie seinen Namen.
    „Ich höre, du bist aufgewacht“, flüsterte er ihr ins Ohr.
    Chardonnay drehte sich zu ihm um. „Hast du wirklich gedacht, ich würde schlafen?“
    Spencer lächelte – so sexy, dass sie ein heißes Prickeln überlief. „Ich möchte nicht, dass du Ärger bekommst“, sagte er.
    „Ärger? Warum sollte ich?“
    „Weil es recht spät ist. Und deine Familie sieht es bestimmt nicht gern, wenn du über Nacht bei mir bleibst. Darum werde ich dich jetzt nach Hause bringen. Auch wenn es mir verdammt schwerfällt, dich aus meinem Bett zu lassen, Sweetheart. Aber ich möchte es mir nicht mit deiner Mutter verderben.“
    Chardonnay blickte zum Wecker. Es war zwei Uhr in der Nacht. „Ach, wir haben noch viel Zeit.“
    „Wirklich?“, fragte Spencer lächelnd.
    „Ja.“ Sie erschauerte, als sein Finger tief zwischen ihre Schenkel glitt. „Äh … was wollte ich sagen? Ach ja … Grammy schläft heute Nacht im Krankenhaus. Man hat ihr ein Bett in Gramps’ Zimmer gestellt. Und meine Mutter trifft sich mit einer Freundin in San Francisco. Sie übernachtet im Hotel. Bei uns zu Hause ist also niemand.“
    „Heißt das, du bleibst bis morgen früh bei mir?“
    Chardonnay sah ihm in die Augen – und fühlte sich geschmeichelt von der Begierde, die in seinem Blick stand. Spencer schien noch immer nicht genug von ihr zu haben, obwohl sie doch seit Stunden bei ihm war und sie sich mehrere Male geliebt hatten. Robert war immer ganz erpicht darauf gewesen, sie nach dem Sex aus seinem Apartment zu schicken. Aber mit Spencer war ja alles anders. Schöner. Sinnlicher. Aufregender. Und freiwillig würde sie sein Bett für die nächsten Stunden auf keinen Fall verlassen. Sie nickte. „Ja. Ich bleibe bis zum Morgen. Wenn du möchtest.“
    „Und ob ich das möchte“, erwiderte Spencer rau, bevor er die Lippen auf ihre presste, um sie leidenschaftlich zu küssen.

9. KAPITEL
    Als Chardonnay am nächsten Morgen aufwachte, lag sie allein im Bett – und von draußen her drang ein Motorengeräusch ins Zimmer, das sie stutzig machte. Also … es hörte sich so an, als würden schwere LKWs über ihr Weingut rattern. Aber das konnte ja nicht sein.
    Neugierig sprang sie aus dem Bett. Sie griff nach Spencers Hemd, das auf dem Boden lag, und streifte es sich über, während sie zum Fenster lief. Als sie hinausschaute, traf sie fast der Schock – was hatte dieser große Bagger hier zu suchen? Und die anderen Baufahrzeuge?
    „Ah … wie ich höre, sind Steves Männer pünktlich wie immer. Auf die Firma ist wirklich Verlass.“
    Sie wandte sich zu Spencer um, der gerade aus der Dusche kam. Er hatte sich ein Handtuch um die Hüften geschlungen, und sein dunkles Brusthaar glänzte feucht. Er bot einen sehr verführerischen Anblick! Und wie gern hätte sie ihn jetzt wieder ins Bett gezerrt! Doch erst mal gab es eine wichtige Frage zu klären. „Von welcher Firma redest du, Spencer? Was sollen diese Fahrzeuge hier?“
    Er ging zur Kommode und nahm Wäsche aus der Schublade, bevor er sich das Handtuch von den Hüften streifte. „Ich denke, das ist offensichtlich.“
    Das Handtuch landete auf dem Boden. Und Chardonnay sog scharf die Luft ein, als Spencer nun völlig nackt vor ihr stand. Sein Körper war ihr inzwischen vertraut, ja. Sie hatte ihn letzte Nacht gesehen und in der Morgendämmerung. Doch im hellen Sonnenschein betrachtet, sah dieser Mann noch viel aufregender aus. Trotzdem … sie wollte jetzt eine vernünftige Antwort von ihm. „Nein. Für mich ist es nicht offensichtlich. Also erklär mir bitte, was die Baufahrzeuge hier tun.“
    „Sie gehören der Firma, die ich beauftragt habe, euer Brachland zu erschließen.“ Spencer schlüpfte in einen Slip. „Und im Frühjahr werde

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