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Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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klammern, wenn Spencer sie ins Paradies beförderte – falls er sein Versprechen hielt.
    Ein Schauer durchrieselte sie, als er den Knopf an seinem Hosenbund öffnete. Sie hielt die Luft an, während er den Reißverschluss aufzog und sich von der Hose befreite. Erst jetzt atmete sie wieder aus und betrachtete ihn. Langsam ließ sie den Blick von seinen Schultern über seine Brust nach unten wandern. Bis zu den schwarzen Boxershorts, die nicht verbergen konnten, wie erregt er war.
    Und nun bekam sie doch ein wenig Angst. Obwohl sie ein heißes Begehren verspürte. Aber sie hatte ja kaum Erfahrung. Und Spencer war sicherlich mit vielen Frauen zusammen gewesen, die er sexy und aufregend fand. Vielleicht würde sie sich vor ihm blamieren.
    „Worüber grübelst du?“, hörte sie seine Stimme.
    Chardonnay blickte ihm ins Gesicht. „Ehrlich gesagt … ich fürchte, du wirst von mir enttäuscht sein.“
    „Nein.“ Spencer lächelte. „Niemals. Hab keine Angst, Sweetheart. Bei mir musst du dich vor gar nichts fürchten. Vertrau mir.“
    Er hatte bestimmt vorgehabt, nach der Hose auch die Boxershorts auszuziehen, aber er tat es nicht. Mit einem sinnlichen Lächeln kam er zum Bett und zog sie auf die Knie. Hungrig suchte er ihren Mund und küsste sie heiß und verlangend, während er ihre Bluse aufknöpfte, ihr den Stoff von den Schultern streifte. Dann drückte er sie in die weichen Kissen zurück.
    Hastig befreite Spencer sie auch von ihrem BH und ihrem Slip, bevor er sie mit leuchtenden Augen betrachtete. „Du bist wunderschön“, flüsterte er rau.
    Und wollte er jetzt sein Versprechen halten? Und jeden Zentimeter ihres Körpers küssen? Anscheinend. Spencer ließ die Lippen über ihren Hals gleiten … über ihr Dekolleté … zu ihren Brüsten. Und er begann, sie zu küssen, sie mit der Zunge zu streicheln. Ja, er liebkoste sie geradezu hingebungsvoll mit seinen warmen weichen Lippen, bis Chardonnay tief aufstöhnte.
    Ihr Herz pochte wie wild. Und sie erbebte, als Spencer den Mund über ihren Bauch wandern ließ. Verführerisch spielten seine Lippen über ihre Haut. Da konnte sie nicht anders, als wieder lustvoll zu stöhnen.
    Spencer hob den Kopf und suchte ihren Blick. Seine Augen funkelten vor Leidenschaft. „Soll ich aufhören?“
    „Nein“, stieß sie flehend hervor. „Nein!“
    Er lachte leise und rau. „Also gefällt es dir.“
    Oh ja! Es war himmlisch. Noch nie hatte sie eine solche Lust verspürt. Ein so atemberaubendes Verlangen.
    Und es wurde immer erregender, weil Spencer das erotische Spiel so geschickt fortsetzte. Mit der Zungenspitze umkreiste er ihren Nabel, dann küsste er eine heiße Spur an ihrem Bauch herunter … und Chardonnay stöhnte auf, als seine Lippen ihre erregbarste Stelle fanden, sie liebkosten und sanft reizten.
    Sie bog ihm sehnsüchtig die Hüften entgegen, während sein Mund sie verwöhnte. Und nun glaubte sie wirklich, in einem Paradies der Sinne zu sein. Sie konnte nicht mehr denken, nur noch fühlen. Sie spürte seine kräftigen Hände auf ihren Hüften. Spürte seinen Atem, seine Lippen, seine Zunge. Seine Liebkosungen, mit denen er ihr glühendes Verlangen immer höher und höher trieb.
    Chardonnay griff nach seinen Schultern, klammerte sich daran fest. Und dann spürte sie es … heiße Wellen durchfluteten ihren Körper, und sie schluchzte auf, als sie den Gipfel der Lust erreichte. „Spencer!“
    Er löste sich von ihr, und sofort vermisste sie seine Berührung. Darum öffnete sie die Augen und sah, wie er sich die Boxershorts abstreifte. Doch schon im nächsten Moment war er wieder bei ihr. Er legte sich auf sie und drang sanft in sie ein. Ihn zu spüren reichte, um erneut Begehren in ihr zu wecken. Und sie erschauerte, als Spencer sich zu bewegen begann. Unglaublich rasch steigerte sich ihre Erregung.
    Ja, wieder entfachte er ein Feuer in ihr, das sie schier zu verbrennen schien, als seine Bewegungen immer leidenschaftlicher wurden, seine Stöße tiefer und härter. Diesmal teilte er ihre Lust jedoch, und sie überließ sich ganz seinem Rhythmus. Überließ sich den himmlischen Gefühlen, die sie durchströmten, während sie beide miteinander verschmolzen.
    Und Spencer hielt sein Versprechen. Die Ekstase explodierte in ihr, überflutete ihren Körper, jeden Muskel, jeden Nerv, jede Stelle ihrer Haut, als er sie ein zweites Mal zum Höhepunkt brachte, und Chardonnay rief laut seinen Namen. Im selben Moment rief er ihren. Und bevor sie wieder klar denken konnte,

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