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Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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dem Stoffbündel am Boden. Bevor sie die Augen schloss, sah sie noch, wie Cole vor ihr auf die Knie ging. Dann spürte sie, wie er mit seinen großen warmen Händen ihre Oberschenkel spreizte. Ihr stockte der Atem, als sie seine Lippen an ihrem empfindsamsten Punkt fühlte.
    Ihre Knie zitterten, als er begann, sie geschickt und erfahren zu liebkosen. Mit beiden Händen umfasste er ihre Hüften, damit sie das Gleichgewicht behielt. Sie nahm nichts anderes mehr wahr als Coles Lippen und Zunge. Heiße Wellen breiteten sich von der Stelle zwischen ihren Beinen aus, bis ihr ganzer Körper zu glühen schien. Wenig später legte sie den Kopf zurück und schrie auf, während ein Höhepunkt von unbekannter Heftigkeit sie durchzuckte.
    Als sie das Gefühl hatte, keinen Moment länger aufrecht stehen bleiben zu können, nahm Cole sie in die Arme und hob sie hoch.
    „Lass das, ich bin doch viel zu schwer“, protestierte sie schwach.
    „Du bist leicht wie eine Feder“, erwiderte er und trug sie aus der Küche.
    Erschöpft von ihrem überwältigenden Orgasmus und seinem ausufernden Nachbeben schloss sie die Augen und legte den Kopf an seine Brust. Sie hatte keine Ahnung, wohin Cole sie brachte, und im Moment war ihr das auch egal.
    Als sie schließlich die Weichheit einer Matratze im Rücken spürte, öffnete sie die Lider und sah sich um. Sie befand sich in ihrem Schlafzimmer. Cole lächelte sie an und streifte ihr die Söckchen von den Füßen. Dann ließ er seinen Blick über ihren nackten Körper gleiten. In seinen Augen brannte Begierde.
    Er beugte sich über sie, deckte sie sorgfältig zu und küsste sie zärtlich auf die Lippen. „Gute Nacht, Patrina. Schlaf gut.“
    Sie war zu ermattet, um zu antworten. Also sagte sie nichts, sondern beobachtete nur, wie er den Raum verließ und leise die Tür hinter sich schloss.
    Im Flur lehnte Cole sich an die Wand und sog scharf den Atem ein. Es hatte ihn seine gesamte Selbstbeherrschung gekostet, nicht zu Patrina ins Bett zu steigen. Ihr Blick war mehr als eine Einladung gewesen. Er hatte noch nie zuvor eine Frau so begehrt wie sie. Und das wollte einiges heißen.
    Patrina hatte etwas an sich, das seine ungezügelten Instinkte zum Vorschein brachte. Dabei hatte er immer gedacht, er könnte diese Begierden kontrollieren. Aber in ihrer Gegenwart war das anscheinend unmöglich. Es war, als wäre er von dieser Frau besessen, seit er sie zum ersten Mal geküsst hatte.
    Er wollte sie besitzen. Ganz und gar. Unwillkürlich musste er lächeln und legte die Hand an die Lippen. Er hatte ihren Mund geküsst, ihre Brüste und die intimste Partie ihrer Weiblichkeit. Sie war eine wunderschöne und begehrenswerte Frau. Alles an ihr war perfekt. Die weichen Rundungen ihrer Brüste, die schlanken langen Oberschenkel, der sinnlich geschwungene Mund, ihr Geschmack, ihr Duft. Einfach alles.
    Cole löste sich widerstrebend von der Wand. Wenn er nur eine Minute länger in der Nähe ihres Schlafzimmers verweilte, würde er der Versuchung doch noch erliegen und zu Patrina zurückkehren. Also zwang er sich, in die Küche zu gehen. Er konnte einen Schluck von dem Kaffee gebrauchen, den Patrina vorhin gekocht hatte.
    Kurz darauf stand er mit einem Becher in der Hand am Fenster und blickte hinaus. Beim Anblick des Vollmonds fiel ihm sein Cousin Ian ein. Es war eine ziemliche Überraschung für ihn gewesen, zu entdecken, dass er einen Cousin bei der NASA hatte. Cole lächelte in sich hinein. Es kam ihm manchmal vor wie ein Wunder, dass Clint und er mit ihren insgesamt elf Cousins so leicht Freundschaft geschlossen hatten. Es war, als würden sie sich schon ein Leben lang kennen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur einige wenige Jahre.
    Quade war der Erste von ihnen, den sie getroffen hatten. Er war eines Tages in Austin aufgetaucht und hatte wissen wollen, warum sie seinen Onkel durch einen Privatdetektiv suchen ließen. Quade hatte nicht schlecht gestaunt, als Cole und Clint ihm eröffneten, dass sein Onkel ihr leiblicher Vater sei. Noch dazu ein Vater, der von der Existenz seiner Kinder keine Ahnung hatte. Danach hatten sie Freundschaft mit Durango und Stone geschlossen. Die beiden waren gerade zu Besuch gewesen, als Clint und er nach Montana gereist waren, um ihren Vater kennenzulernen.
    Seine Gedanken wanderten zu Patrina und zu seinem Vorschlag, nichts von seinem Aufenthalt bei ihr verlauten zu lassen. Er wusste, wie es in Kleinstädten zuging. Die dort übliche Gerüchteküche konnte im Handumdrehen

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