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Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 0307: Gekaufte Küsse / Heißkalte Winternacht / Der sinnliche Plan des Millionärs / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Jackson
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sollte.
    Aber er hatte den Blick wieder auf den Himmel gerichtet. „Wie ich gestern bereits gesagt habe, erwarten weder Casey noch mein Vater mich jetzt schon. Sie wissen nicht, dass ich schon losgefahren bin. Falls es dir lieber ist, verschweige ich ihnen, dass ich während des Schneesturms hier bei dir war.“
    „Warum sollte mir das lieber sein?“, gab sie zurück. „Es ist ja schließlich nichts zwischen uns passiert.“
    Er schaute ihr ins Gesicht und hob verwundert die Augenbrauen. „Wirklich nicht?“
    Sie zuckte mit den Schultern. „Na schön, wir haben uns ein paar Mal geküsst.“
    „Allerdings“, sagte er mit heiserer tiefer Stimme und blickte wie gebannt auf ihre Lippen.
    „Allerdings“, wiederholte sie.
    „Möchtest du es noch einmal tun?“
    Diese Frage hatte sie nicht erwartet. Obwohl sie bereits wusste, dass Cole ein Mann war, der immer sagte oder tat, war ihm gefiel.
    Sie öffnete schon den Mund, um ihn klar und deutlich abzuweisen. Aber dann schloss sie die Lippen wieder und blickte ihn nachdenklich an. Wem wollte sie eigentlich etwas vormachen? Es war wunderbar gewesen, ihn zu küssen. Und ja, sie wollte es noch einmal tun. Vermutlich wäre es das allerletzte Mal. Morgen würde er fort sein. Und ihre Wege würden sich sehr wahrscheinlich nie wieder kreuzen. Zumindest würde sie ihn nie wieder unter solchen Umständen treffen. Warum also nicht?
    Sie sah wieder aus dem Fenster. Es wäre wohl vernünftig, jetzt in ihr Schlafzimmer zu gehen und zu lesen. Aber sie konnte an nichts anderes denken als an seine Lippen auf ihren.
    „Patrina?“
    „Vielleicht“, sagte sie leise.
    Er hob fragend die Brauen. „Vielleicht?“
    Sie nickte. „Vielleicht möchte ich es noch einmal tun.“
    „Du bist dir also nicht sicher.“
    „Ich weiß nicht. Ich glaube, ich möchte, dass du mich überzeugst.“
    Während sie sich in die Augen blickten, begann ihr Puls zu rasen. Ihre Worte hingen wie etwas Greifbares zwischen ihnen.
    Er räusperte sich. „Bist du dir im Klaren darüber, was du da sagst?“
    Ein Schauer durchlief sie. Ja, sie war sich im Klaren darüber, dass sie ihn aufforderte, sie zu küssen. „Ja, das weiß ich.“
    Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, da zog er sie auch schon in seine Arme.

6. KAPITEL
    Cole setzte alles daran, um Patrina mit seinem Kuss zum Siedepunkt zu bringen. Er küsste sie mit aller Leidenschaft, zu der er fähig war. Er wollte sie endgültig davon überzeugen, dass es genau dieses Gefühl war, das in ihrem Leben fehlte. Und er wollte, dass sie nach mehr verlangte.
    Er ging es langsam an und streifte zuerst nur ihre Lippen mit seinen. Zärtlich nahm er ihre Unterlippe zwischen die Zähne. Als Patrina den Mund öffnete, wurde er fordernder. Er hörte, wie sie ein verhaltenes Seufzen ausstieß. Er umschlang sie mit beiden Armen, drückte sie an sich und intensivierte seinen Kuss. Patrina stöhnte leise. Da wusste Cole, dass er auf dem richtigen Weg war. Sie hatte die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelegt. Als er seine Lippen für einen Moment von ihren löste, schlug sie die Augen auf und schaute ihn an. Er sah nichts als Verlangen in ihrem Blick.
    Sanft zeichnete er mit dem Finger die Konturen ihrer sinnlichen Lippen nach. Dann küsste er sie erneut. Er fühlte ihren heftigen Herzschlag an seiner Brust. Er bedeckte ihr Gesicht mit Küssen, während er seine Hände über ihren Rücken gleiten ließ. Schließlich widmete er sich wieder ihrem Mund. Er spürte, wie sie erschauerte. Das war ein deutliches Zeichen, dass sie bereit war, noch weiter zu gehen. Er zog sie näher an sich und küsste sie voller Hingabe.
    Schließlich löste er sich von ihr und schob sie ein kleines Stück zurück, um sie anzusehen. Ihr Atem ging stoßweise.
    „Möchtest du noch mehr?“, flüsterte er und beugte sich vor. Seine Lippen waren nur Millimeter von ihren entfernt.
    Als sie nickte, zögerte er nicht, sie erneut zu küssen. Er wollte entdecken, was ihr gefiel, und sie an einen Punkt bringen, an dem es kein Zurück mehr gab. Patrina zu küssen, war wunderschön, und er hatte nichts dagegen, die ganze Nacht lang damit weiterzumachen.
    Allerdings hatte er nicht vor, sich auf ihren Mund zu beschränken. Sie hatte ihm erlaubt, sie zu küssen. Nun, er würde ihr zeigen, was Küsse bedeuten konnten, und keine Stelle ihres Körpers auslassen. Bei dem bloßen Gedanken daran, ihre Brüste mit den Lippen zu erforschen, fühlte er siedend die Lust in den Lenden.
    Er ließ sich auf der

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