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Collection Baccara Band 0311

Collection Baccara Band 0311

Titel: Collection Baccara Band 0311 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ANN ROTH MAUREEN CHILD
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Feuerwerk an Gefühlen und Sehnsüchten auslöste.
    Er tauchte die Zunge in ihren Mund und erforschte begierig das zarte Innere. Sie ließen ihre Zungen miteinander spielen, ihr Atem vermischte sich, und er genoss das wunderbare Gefühl, eins mit ihr zu werden. Und als er ihren Körper noch fester, noch enger an seinen presste, sodass ihre harten aufgerichteten Spitzen heiß gegen seine Brust drückten, verspürte er nie gekannte, unglaublich starke Gefühle. Zack strich mit einer Hand über einen ihrer Schenkel, glitt unter den Saum ihres kurzen schwarzen Kleides und stöhnte leise, als er die feine Spitzenborte ihrer schwarzen Strümpfe spürte. Sofort hatte er ein Bild von Kim vor Augen, wie sie nur mit diesen sexy Strümpfen bekleidet vor ihm stand. Ihm wurde heiß, und sein Blut schien wie glühende Lava durch seine Adern zu fließen.
    Sie rutschte wieder auf seinem Schoß herum, als seine Hand höher wanderte. „Zack …“
    „Lass dich von mir berühren, Darling“, murmelte er und zog ihren Kopf leicht zurück, um ihren Hals zu küssen. Sanft knabberte er an der zarten Haut.
    „Ja“, stieß sie atemlos hervor und legte den Kopf noch weiter in den Nacken, um den Genuss zu erhöhen. „O ja …“ Sein warmer Atem strich verlockend über ihre Haut.
    Kim war aufregend. Sie war sexy. Und sie passte in seine Arme, als sei sie für ihn geschaffen. Wie sie sich an seine Brust presste, wie sie die Arme um seinen Nacken schlang und ihre Lippen an seinen Hals drückte – sie war anders als alle Frauen, die er bisher kennengelernt hatte. Völlig anders, als er erwartet oder erhofft hatte. Sinnlicher, leidenschaftlicher.
    Außerhalb des Wagens war es dunkel und still. Die Häuser in der Nachbarschaft waren für die Nacht verschlossen, und das einzige Geräusch, das außer ihren keuchenden Atemzügen zu hören war, war das Jaulen eines Hundes, der irgendwo in der Ferne den Mond anheulte.
    Zack schob seine Hand weiter über ihren Oberschenkel, bis seine Finger dem Zentrum ihrer Lust und seiner Begierde ganz nah waren.
    Sie hob ihre Hüften an und ließ den Kopf zurückfallen. Keuchend schnappte sie nach Luft. „Zack, ich will …“
    „Ich auch, Darling“, sagte er und neigte den Kopf, um die kleine Vertiefung an ihrem Halsansatz zu küssen. „Ich kann nicht mehr warten. Ich will dich! Ich will dich berühren, ich will dich schmecken, ich will in dich eintauchen.“ Sie hob den Kopf, um ihn anzusehen. Im Mondlicht wirkten ihre Augen unglaublich dunkel und geheimnisvoll.
    Ihre Blicke trafen sich, und sie nahm sein Gesicht zwischen die Hände. „Ich will auch nicht mehr warten, Zack“, sagte sie leise. „Berühr mich, Zack“, flüsterte sie und beugte sich weiter vor, um ihn zu küssen. „Streichel mich.“
    Ihre Lippen fanden einander zu einem heißen Kuss, und Zack legte voller Ungeduld die Hand an die aufregende Stelle zwischen ihren Beinen, die nur noch von einem hauchdünnen Slip bedeckt war. Kim stöhnte lustvoll auf, als er an ihrem Slip zerrte. Der zarte Stoff gab sofort nach, er spürte ihre feuchte Hitze, und nur einen Augenblick später drang er mit einem Finger in sie ein.
    Sie schnappte nach Luft und küsste ihn wieder. Hungrig, leidenschaftlich, wild. Zacks Herz hämmerte wie verrückt, als er sie ins Reich der Sinne entführte und sie an der sensiblen Stelle streichelte. Dabei wechselte er das Tempo, wurde schneller, dann wieder langsam, bis Kim glaubte, den Verstand zu verlieren.
    Sie wand sich in seinen Armen, spreizte die Beine einladend immer weiter, bot ihm mehr, bot ihm alles. Und er nahm. Mit dem Daumen fachte er ihre Begierde weiter an, und sie überließ sich den köstlichen Empfindungen, die sie wie heiße Wellen überschwemmten. Schließlich schrie sie laut seinen Namen. „Zack, hör auf“, stieß sie keuchend hervor. „Es ist …“
    „Noch nicht genug, Baby. Noch lange nicht.“
    Und er hörte nicht auf, sie zu streicheln, sondern trieb sie immer weiter dem Höhepunkt entgegen. Seine magischen Finger vollbrachten wahre Wunder. Kim vergaß alles um sich herum und konzentrierte sich nur noch auf die immer erregenderen Empfindungen. „Das ist so gut“, keuchte sie. Instinktiv drückte sie sich gegen seine Hand. Fast im selben Moment wurde sie von einer machtvollen Welle der Ekstase hinweggetragen. Ein Schrei drang aus ihrer Kehle. Sie hatte das Gefühl zu explodieren, grelle Lichter tanzten ihr vor den Augen. „So unglaublich gut.“
    „So richtig“, murmelte er und sah ihr in

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