Collection Baccara Band 0311
leicht vor, um ihre schwarzen halterlosen Strümpfe auszuziehen. Er nahm ihre Hand und schüttelte den Kopf.
„Die Strümpfe behältst du an.“
Kim verspürte ein aufregendes Kribbeln im Bauch. „So?“
„O ja. Darling, du bist ein Traum.“
Kim sah die Lust in seinen Augen, als er ihren Körper von Kopf bis Fuß betrachtete und kein Detail ausließ.
„Ich bin Wirklichkeit.“ Sie schlang ihm die Arme um den Nacken.
Er starrte sie an, und Kim versuchte, in seinen Augen zu lesen, was er in diesem Moment empfand, doch es gelang ihr nicht. Sie wusste nur, dass sie sich in seinen Armen wohlfühlte. Sie fühlte sich schön, sexy, wild und frei.
Sie war bisher weder schön noch sexy noch sonst etwas gewesen, und zu wissen, dass sie es bei Zack sein konnte, war unglaublich befreiend.
„Leg dich hin“, sagte er leise und drückte sie auf die Matratze. „Jetzt bekommst du dein romantisches Abenteuer.“
„Ich will dich in mir spüren, Zack“, erwiderte sie. „Ich will dich ganz tief in mir spüren.“
Er atmete scharf ein. „Das will ich auch, aber zuerst möchte ich jeden Zentimeter deines Körpers küssen.“
Sie erbebte bereits bei der Vorstellung, seinen Mund überall zu spüren, und verlor sich im hypnotischen Blick seiner Augen. „Zack …“
„Vertrau mir.“
„Das tue ich.“
Er beugte sich lächelnd über sie und begann die erotische Reise über ihren Körper an ihrem Halsansatz. Eine Woge der Lust durchströmte Kim. Sie fühlte den sehnsüchtigen Schmerz, die Hitze in ihrem Inneren und das brennende Verlangen, ihn tief in sich zu spüren.
Doch Zack ließ sich Zeit. Aufreizend langsam glitt er tiefer bis zu ihren Brüsten. Dort liebkoste er die nackte Haut, küsste die harten Brustwarzen, nahm erst die eine, dann die andere zwischen die Lippen. Er leckte die empfindlichen Spitzen, umspielte sie und saugte daran, bis Kim es kaum noch aushielt. Sie wand sich unter ihm und klammerte sich an ihm fest. Sein Atem strich über ihre Haut und fachte die Glut weiter an, die in ihr loderte, bis sie das Gefühl hatte, in Flammen aufzugehen. Es war egal, Hauptsache, er machte mit dem weiter, was er gerade tat. Sie wollte mehr davon.
Und er gab ihr mehr. Er setzte den Weg über ihren Körper fort, küsste ihren Bauch, umkreiste mit der Zunge ihren Bauchnabel, bis Zack schließlich ihre intimste Stelle erreichte. Kim spannte sich an und wollte instinktiv zurückweichen. Doch Zacks starke Hände hielten sie fest. Sie sah ihn an, als er sich zwischen ihre Schenkel kniete, und flüsterte: „Zack, du musst nicht …“
„Ich habe gesagt, jeden Zentimeter, Baby. Entspann dich, und genieß es einfach.“ Er lächelte und zwinkerte ihr zu. Dann senkte er den Kopf und verwöhnte sie mit den aufregendsten Küssen, die sie je erlebt hatte.
Kim schloss die Augen und überließ sich leise stöhnend seinen Berührungen. Es war einfach perfekt! So wundervoll. So erregend. So sündhaft schön. Mit der Zunge umkreiste er die Stelle, an der er ihr die größte Lust bereiten konnte. Das Gefühl war unbeschreiblich. Sie atmete schneller und ließ sich völlig gehen. Keuchend warf sie den Kopf hin und her. Wand sich und drängte sich ihm entgegen, als er sie immer weiter dem Höhepunkt entgegentrieb, Welle für Welle. Sein heißer Atem streifte sie, er fachte mit unendlicher Geduld ihr Verlangen weiter an. Sie steuerte geradewegs auf die Ekstase zu. Dann brachen die Wogen der Lust über ihr zusammen. Sie stöhnte, erbebte und kam mit einem leisen Aufschrei.
Er hielt sie zärtlich in seinen Armen, bis sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte und sie langsam wieder in die Realität zurückkehrte.
Immer noch schwindelig vor Glück blickte Kim zu ihm auf und beobachtete, wie er sich ein Kondom überzog, bevor er sich vorsichtig auf sie legte.
„Du gibst ein verdammt heißes Bild ab, Darling“, sagte er. „Völlig nackt bis auf die Strümpfe.“
„Du auch“, erwiderte Kim ungeduldig. „Und jetzt komm endlich zu mir. Ich will dich spüren.. In mir.“
„Ja“, stöhnte er, spreizte ihre Schenkel und drang kraftvoll in sie ein, während er gleichzeitig ihre empfindlichste Stelle reizte.
Kim stieß einen leisen Schrei aus und drängte sich ihm entgegen. Sie schlang die Beine um seinen Körper, zog ihn noch dichter an sich heran und folgte seinen Bewegungen. Sie spürte, dass er den Rhythmus beschleunigte. Ekstase übermannte sie erneut; ihr Herz begann zu rasen. Zack füllte sie aus. Komplett. Ganz. Und so tief,
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