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Collection Baccara Band 0319

Collection Baccara Band 0319

Titel: Collection Baccara Band 0319 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: S Orwig
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aber er würde die Gelegenheit nicht ungenutzt verstreichen lassen.
    Einen Moment ließ er die Finger an ihrer Wange liegen, dann strich er über die samtweiche Haut, bis er die kleine Vertiefung an ihrem Halsansatz erreichte.
    Dana hatte die Augen geschlossen. Ihre vollen, einladenden Lippen waren leicht geöffnet. Die Art, wie sie ihren Rücken durchbog, zeigte ihm, dass sie genauso empfand wie er. Sie konnte es nicht verheimlichen. Nicht ihre Verletzlichkeit – nicht ihre Sinnlichkeit.
    Als er sich über sie beugte, fühlte er sich etwas schwindelig und verloren. Sanft strich er mit den Lippen über ihre. Eigentlich hatte er sie nur flüchtig berühren wollen, doch die leisen, lustvollen Laute, die sie von sich gab, ließen ihn alles vergessen.
    Ihre Lippen verschmolzen zu einem heißen Kuss. Sie schmeckte nach Meer und Sonne, nach all den Dingen, die er so sehr liebte.
    Er küsste sie und küsste sie, zog Dana mit sich hoch, und sie schlang die Arme um seinen Nacken und schmiegte sich an seine Brust.
    „Ich möchte dich berühren“, flüsterte er ihr zu.
    „Bist du sicher, dass niemand hierherkommt?“ Ihr Atem ging flach und schnell.
    „Absolut.“ Ungeduldig zog er ihr das T-Shirt aus. „Du bist so wunderschön.“ Ein schlichter weißer BH bedeckte ihre Brüste. Er war jedoch transparent genug, dass Marc die dunklen, harten Spitzen sehen konnte. Wie gelähmt saß er da und nahm den aufreizenden Anblick in sich auf.
    „Marc, bitte.“
    Sie stöhnte. Noch bevor er sich bewegen konnte, nahm sie seine Hände und legte sie auf ihre Brüste.
    „Berühr mich“, bat sie.
    Er umkreiste die harten Knospen mit den Daumen, sah ihr unverwandt in die Augen und beobachtete, wie sich ihre Pupillen weiteten, als er die Finger unter ihren BH schob. Heiße Begierde lag in ihrem Blick.
    Er wollte es langsam angehen lassen, wollte jeden Kuss und jede Berührung ausdehnen und jede Sekunde auskosten. Er wollte es wirklich, doch sie reizte ihn auf eine Weise wie keine Frau zuvor.
    Weshalb war das so? Was unterschied sie von anderen Frauen? Warum musste er sie nur ansehen und war schon erregt?
    „Du willst mehr?“, flüsterte er.
    Sie nickte, und er öffnete den BH und schob die Träger langsam über ihre Schultern. Schließlich warf er ihn hinter sich in den Sand.
    Marc stockte der Atem beim Anblick ihrer vollkommenen Brüste. Er ließ die Arme sinken und betrachtete Dana fast andächtig. Als sie sich bedecken wollte, griff er nach ihren Handgelenken und hielt ihre Arme fest.
    „Sich anzusehen gehört dazu, Dana. Versteck dich nicht vor mir. Ich liebe deinen Körper.“ Er senkte den Kopf und bedeckte ihre Brüste mit Küssen, dann nahm er eine Knospe zwischen die Lippen. Zärtlich umkreiste er sie mit der Zungenspitze. „Anschauen. Berühren. Schmecken. Das alles dient dazu, dir ein gutes Gefühl zu geben“, flüsterte er ihr zu.
    Er küsste die Spitze, knabberte spielerisch daran und blies seinen heißen Atem darüber. Dana wand sich, als seine Liebkosung intensiver wurde, umklammerte seine Schultern und bohrte die Fingernägel in seine Haut. Ihre Lippen waren geöffnet und ihr Blick verklärt.
    Marc drückte sie auf die Decke und hielt ihre Handgelenke über ihrem Kopf fest. Adrenalin schoss durch seine Adern. Er war fast verrückt vor Sehnsucht nach einem Jahr sexueller Enthaltsamkeit. Mit einem Knie schob er ihre Beine auseinander und bedeckte dabei ihren Hals mit heißen Küssen, saugte an der zarten Haut, zeichnete mit der Zunge einen Pfad bis hinunter zu ihrer Brust und leckte die empfindliche Haut dort. Sie schmeckte so gut.
    Er rutschte tiefer und umkreiste ihren Bauchnabel mit der Zungenspitze. Dana drängte sich an ihn, bog den Rücken durch und wand ihre Hände aus seinem Griff. Dabei hielt sie die Augen geschlossen und stöhnte genüsslich. Bei jeder seiner Berührungen erschauerte sie. Mit einer einzigen Bewegung öffnete Marc den Reißverschluss ihrer Jeans, zog sie über ihre Beine und warf sie hinter sich. Nun trug sie nur noch einen zarten Slip.
    Der Anblick und ihr lustvolles Stöhnen hauten ihn um. Er küsste eins ihrer Beine vom Schenkel bis hinunter zu ihrem Fuß und arbeitete sich am anderen wieder hinauf. Ihr Körper schien unter ihm zu glühen.
    Dana schob ihre Hände in sein Haar, packte ihn und zog ihn zu sich hinauf. Ihre Lippen verschmolzen zu einem heißen Kuss. Marc liebte es, dass sie sich genauso verzweifelt nach ihm zu sehnen schien wie er sich nach ihr. Dana, die toughe FBI-Agentin,

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