Collection Baccara Band 0319
siehst umwerfend aus“, flüsterte er, während er den Haken ihres Spitzen-BHs löste und ihre Brüste umfasste. Behutsam kreiste er mit den Daumen über die harten Knospen.
Brianna keuchte auf, schloss die Augen und ließ den Kopf in den Nacken fallen, als sie kurz darauf seine Zunge spürte. „Das kommt mir vor wie ein Traum“, flüsterte sie.
Schwer atmend hob Matt den Kopf. „Aber es ist Realität.“ Er schob die Daumen unter das Bündchen ihres Slips und zog ihn nach unten, bis sie hinaussteigen konnte. „Ich habe eine Ewigkeit auf diesen Moment gewartet“, flüsterte er.
Briannas Herz klopfte wie verrückt, als sie ihm gleich darauf half, seinen Slip abzustreifen. Völlig nackt hob Matt sie hoch, Brianna schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn.
Sie küssten sich noch immer, als er sie auf das Bett legte und ihre Brüste mit den Lippen liebkoste. Wieder spürte sie seine heiße Zunge an ihren Brustwarzen, während er eine Hand über ihren Bauch zu ihren Oberschenkeln gleiten ließ. Dann endlich berührte er sie zart zwischen den Beinen, und sie stöhnte laut auf. Sie wollte ihn! Jetzt würden sie sich endlich lieben – und zumindest für diese eine Nacht Mann und Frau sein.
Auffordernd spreizte sie die Beine, doch Matt dachte noch nicht daran, mit ihr zu schlafen. Stattdessen erforschte er ihren Körper unsäglich langsam mit Händen und Zunge. Er wollte ihr höchste Lust bereiten, er wollte wissen, was ihr gefiel, wollte jeden Winkel ihres Körpers kennenlernen, ihre Lust, ihre Reaktionen und ihr Begehren genießen. Es dauerte dann auch nicht lange, dass sie von einem derart intensiven Verlangen nach ihm überwältigt wurde, dass sie laut aufschrie, als er mit der Zungenspitze über die Innenseite eines Schenkels strich.
Für einen flüchtigen Moment spürte sie die Berührung seiner behaarten Beine an ihrer Haut. Dann drehte er sie auf den Bauch, setzte sich zwischen ihre gespreizten Beine und machte weiter, womit er angefangen hatte. Er ließ sich immer noch Zeit damit, herauszufinden, welche Berührungen sie am meisten anmachten, und quälte sie geradezu mit seiner Zunge, bis sie sich stöhnend unter ihm wand.
Und sie keuchte auf, als er mit den Händen zwischen ihre Beine glitt. Sie versuchte, sich wieder auf den Rücken zu drehen, doch er hielt sie davon ab.
„Bleib liegen“, befahl er und liebkoste sie weiter. Von ihren Lustgefühlen überwältigt, grub Brianna die Finger in die Matratze. Stöhnend spreizte sie die Beine noch weiter, Matt sollte endlich zu ihr kommen und in sie eindringen. Tief und tiefer.
Doch er ließ sich immer noch Zeit, erlaubte ihr aber, sich wieder umzudrehen, damit er sie weiterhin streicheln und verrückt machen konnte, bis sie sich rasend vor Ungeduld aufbäumte.
„Du bist wunderschön“, sagte er schwer atmend, doch sie schenkte ihm keine Beachtung. Sie wollte ihn jetzt in sich spüren, heiß und hart!
„Nimm mich!“, rief sie ungeduldig. Es klang wie ein Befehl. Doch anstatt zu gehorchen, küsste Matt sie wieder leidenschaftlich, bis sie ihn von sich wegstieß und ihn auf den Rücken warf, um es ihm mit gleicher Münze heimzuzahlen. Sie setzte sich auf ihn, streichelte sein hartes Glied und bedeckte seinen Bauch mit Küssen. Dann nahm sie ihn in den Mund und umkreiste mit der Zunge spielerisch die samtene Spitze.
Matt stöhnte, packte sie am Kopf und ließ sie gewähren, doch nach einer Weile setzte er sich abrupt auf und liebkoste sie von Neuem mit Händen und Zunge.
Brianna versank in einem Taumel aus Lust und Begierde, mit geschlossenen Augen gab sie sich hin und ließ los. Als sie nach einer kleinen Ewigkeit die Augen wieder öffnete, erkannte sie, dass Matt sie beobachtete.
„Gefällt dir das?“, flüsterte er. Mit seiner Zunge reizte er gleich darauf erst zärtlich, dann immer schneller die Stelle, an der sie diese Liebkosung an den Rand des Wahnsinns brachte.
„Ja, ja!“, stöhnte sie. „Liebe mich, Matt!“ Seine schwarzen Locken fielen ihm in die Stirn, sein Gesicht war gerötet und er war hart und bereit für sie. „Nimm mich, Matt. Werde ein Teil von mir!“
Und endlich … endlich drang Matt in sie ein. Als Brianna ihn in sich spürte, stieß sie einen kleinen Schrei aus, so wundervoll erregend war dieser Augenblick.
Matt bewegte sich aufreizend langsam, und sie bäumte sich unter ihm auf. Ungeduldig umklammerte sie seinen Po und schlang die Beine um seine Taille.
Sie bettelte ihn an, nicht aufzuhören, als sie sich in
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