Collection Baccara Band 329
Arme um ihn und strich über seine nassen Haare.
„Jetzt“, sagte sie, „schlafen wir miteinander.“
10. KAPITEL
Wie gebannt blickte Daniel auf Amandas nasses Haar, auf die Bluse, die an ihrem Körper klebte.
Er hatte sich diesen Moment vorgestellt. Immer wieder. Aber immer im Zusammenhang mit einem Bett, Seidenlaken, Champagner. „Hier?“
„Ja.“ Sie lachte. „Genau hier.
„Du wirst dich erkälten.“
„Das ist mir egal.“
Er blickte zu den Jachten, die in der Bucht lagen. „Wir könnten gesehen werden.“
„Hast du Angst, dass du auf dem Titel deines eigenen Magazins landest?“
„Sei nicht albern, Amanda.“
„Küss mich, Daniel.“
Er blickte auf ihre feuchten Lippen. Die Versuchung war groß. Sehr groß. „Du wirst ganz sandig.“
„Das werde ich überleben.“
Es sollte unvergesslich sein. Es sollte perfekt sein. Es sollte ein Moment sein, an dem sie gern festhielt. „Können wir zumindest ins Haus gehen?“
Sie beugte sich vor und drückte einen Kuss auf seinen Mund. „Auf keinen Fall.“
Ihre Lippen waren kühl und feucht und verdammt sexy.
„Amanda“, protestierte er leise.
„Hier und jetzt, wild, im Regen, kalt und sandig, womöglich mit Zuschauern.“ Sie küsste ihn wieder, dieses Mal länger und intensiver.
„Ich kann mich nicht erinnern, dass du früher auch so gewesen bist“, murmelte er, bevor sich ihre Lippen wieder fanden.
„Du warst nicht aufmerksam genug.“ Sie knöpfte sein Hemd auf.
Er revanchierte sich, öffnete ihre Bluse und fuhr mit den Händen unter den Stoff. „Oh doch, das war ich.“ Sein Atem ging schwerer. „Ich erinnere mich an jeden Zentimeter deines Körpers.“
„Wirklich jeden?“
„Ja.“
„Willst du die Erinnerung auffrischen?“
Er warf wieder einen besorgen Blick zu den Booten, die nicht weit entfernt im Wasser schaukelten.
„Ja“, erwiderte er und traf damit die einzig mögliche Entscheidung. „Ja.“
Amanda bewegte sich, bis sie rittlings auf seinem Schoß saß. Aufreizend lächelnd schälte sie sich aus ihrer nassen Bluse und entblößte ihre Brüste.
Ein Blitz erhellte die Dunkelheit, und ihre Alabasterhaut schimmerte im grellen Licht.
Die Welt um ihn herum blieb stehen, und es gab nur noch sie und ihn. Er beugte sich vor und küsste ihre Brüste. Erregt strich er mit der Zungenspitze über die harten Brustwarzen. Sie schmeckte so süß, wie er sie in Erinnerung hatte. Schon damals hatten ihr Geschmack und ihr Duft ihn verrückt gemacht, und er hatte die Minuten gezählt, bis er sie endlich in den Armen halten und eins mit ihr werden konnte.
Der Regen prasselte auf sie herab, die Wellen schlugen laut gegen das Ufer, der Donner ließ die Erde erbeben. Doch er blendete alles aus außer dieser wunderbaren Frau in seinen Armen. Ihre Haut war nass und unglaublich zart. Mit heiser geflüsterten Worten fachte sie seine Begierde an.
Schließlich stand er mit ihr zusammen auf und löste sich einen Moment von ihr, um seine Jacke auf dem Sand auszubreiten.
Schnell zog sie ihre restliche Kleidung aus, und er konnte im Blitzlicht verlockende Blicke auf ihren nackten Körper erhaschen – auf ihre vollen Brüste mit den harten Knospen, den weichen Bauch und das dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen.
Jeder Muskel in seinem Körper spannte sich an, und er streckte die Hand nach ihr aus.
Es war wie am Boca-Royce – Pool, nur besser. Auch jetzt war ihr Körper nass und weich und verführerisch, aber dieses Mal konnte er sie berühren. Er durfte sie halten und streicheln und …
„Du bist wunderschön“, flüsterte er und zog sie langsam zu sich. Er schlang die Arme um ihren nackten Körper, und pure Lust ergriff Besitz von ihm. Eine nackte Frau an einem dunklen Strand – diese Szene hatte etwas unglaublich Erotisches. Flüchtig fragte er sich, warum sie sich früher nicht am Strand geliebt hatten.
Ungeduldig legte er sie auf seine Jacke, die als Decke diente, riss sich die Kleidung vom Körper und ließ sich neben ihr nieder.
Sie betrachtete lächelnd seinen nackten Körper, dann griff sie in sein feuchtes Haar, zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn leidenschaftlich.
„Ich habe dich vermisst“, flüsterte sie schließlich an seinen Lippen.
Er nahm ihr Gesicht zwischen die Hände und küsste ihren süßen Mund. „Amanda, dies ist so …“
„Real?“
Er nickte.
Ihre Haare waren sandig, ihr Make-up verschmiert, Regentropfen liefen über ihre Wangen. Doch er hatte nie eine schönere Frau gesehen. „Ich
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