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Collection Baccara Band 333 (German Edition)

Collection Baccara Band 333 (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 333 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maureen Child , Rhonda Nelson , Charlene Sands , Anna DePalo
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er ihre Brüste küsste. Mit geschlossenen Augen tastete sie nach den Kondomen, die Lex auf das Bett geworfen hatte. Endlich fand sie eins. Sie wollte ihn so sehr, dass sie es kaum noch abwarten konnte. Hastig riss Bess die Folie ab und streifte Lex das Kondom behutsam über, der sich auf den Rücken gedreht hatte. Mit gespreizten Beinen ließ sie sich auf seinem Schoß nieder. Ein lustvolles Glücksgefühl durchströmte sie, als sie seine Erregung spürte. Seine Hände glitten zärtlich über ihren Bauch, ihre Hüften, ihre Oberschenkel. Bess richtete sich auf, senkte ihren Körper dann ganz langsam wieder herab, um ihn in sich aufzunehmen.
    Lex erregte der Anblick ihrer Begegnung so sehr, dass er das Gefühl hatte, jeden Moment zu kommen.
    Auch Bess selbst war betörend. Ihr Haar war aufgelöst und fiel in weichen Wellen fast bis zu ihrer Taille, ihre Lippen waren leicht geöffnet. Ihr war deutlich anzusehen, wie sehr sie es genoss, ihn in sich zu spüren. Lex hatte noch nie etwas Sinnlicheres gesehen.
    Bess drückte ihre Hände sanft auf seine Brust und begann, sich sachte auf und ab zu bewegen. Ihre Pupillen waren vor Erregung geweitet und sie biss sich in die Unterlippe. Als sie den Rhythmus ihrer Bewegungen beschleunigte, fürchtete Lex, gleich den Verstand zu verlieren.
    Aber das musste noch eine Weile warten, denn er wollte ihr diese süße Folter mit gleicher Münze heimzahlen. Er beugte sich vor, um an ihren Brustwarzen zu knabbern, gleichzeitig glitt seine Hand an ihre intimste Stelle und liebkoste sie dort mit dem sanften Druck seiner kreisenden Finger, während sie sich auf ihm bewegte.
    Er hörte ihr Stöhnen und spürte, wie sie das Tempo beschleunigte. Sie keuchte vor Lust und Anstrengung.
    Lex schloss die Augen und gab sich diesem köstlichen Gefühl, den atemberaubenden Erregungswellen in seinem Unterleib, hin. Als er merkte, dass er jeden Moment so weit war, spürte er, wie sie erschauerte und kam. Noch während sie von lustvollen Zuckungen erbebte, erreichte auch er den Höhepunkt. Er stöhnte laut auf, während sein Körper zu explodieren schien.
    Atemlos küsste er sie auf den Mund und lehnte seine Stirn gegen ihre. „Lass mich raten“, keuchte er. „Du bist froh, dass wir das jetzt endlich hinter uns haben.“
    Sie lachte leise. „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr.“
    „Das ist der beste Hamburger, den ich in meinem ganzen Leben gegessen habe“, seufzte Bess einige Stunden später.
    „Das sagst du nur, weil du vor Hunger halb tot bist“, sagte Lex, während er Ketchup über seine Pommes frites verteilte.
    „Wundert dich das?“, fragte sie und blickte ihn vielsagend an.
    Als sie endlich voneinander lassen konnten, war die Hotelküche natürlich schon geschlossen. Also hatte Lex kurz geduscht und war mit Honey zu einem nahe gelegenen Schnellrestaurant gegangen, um ihnen ein spätes Abendessen zu besorgen. Während er fort war, hatte auch Bess geduscht. Anschließend ging sie ein weiteres Mal ihre Straßenkarten durch. Obwohl es schon spät war, hatte sie noch zwei ihrer Kunden angerufen, um sie vor der möglichen Bedrohung zu warnen.
    Keiner von beiden hatte bisher Besuch von John Smith bekommen. Das machte Bess ziemlich nervös.
    Vermutlich hatte er sich für die Nacht irgendwo einquartiert, so wie sie und Lex. Dennoch keimte in ihr die Sorge um ihre Kunden, die sie vorübergehend völlig vergessen hatte, mit unverminderter Heftigkeit wieder auf.
    Lex war inzwischen satt und spendierte Honey den letzten Rest seines eigenen Hamburgers. Dann wischte er sich die Hände mit einer Serviette sauber. „Es ist höchste Zeit, dass ich mir mein E-Mail-Konto anschaue. Mal sehen, ob ich eine Nachricht von Payne habe.“
    „Während du weg warst, habe ich Mrs Handley angerufen. Ich habe mir ihre E-Mail-Adresse geben lassen, damit wir ihr Brians Fotos schicken können. Vielleicht erkennt sie ja auf einem davon unseren Mistkerl.“
    „Mrs Handley hat eine E-Mail-Adresse?“, fragte er erstaunt.
    „Hat heutzutage nicht jeder eine?“
    Er beugte sich vor und küsste sie auf die Stirn. „Du bist brillant.“
    Sie schaute ihn an wie eine zufriedene Katze. „Du hattest auch schon daran gedacht, oder?“
    „Stimmt, aber das spielt keine Rolle. Wir haben schließlich dasselbe Ziel.“
    „Ich kann mich erinnern, dass du heute Morgen nicht so großzügig warst. Ich hatte eher das Gefühl, du siehst in mir eine Konkurrentin.“
    „Das war, bevor ich mit dir geschlafen habe.“
    Bess

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