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Collection Baccara Band 333 (German Edition)

Collection Baccara Band 333 (German Edition)

Titel: Collection Baccara Band 333 (German Edition)
Autoren: Maureen Child , Rhonda Nelson , Charlene Sands , Anna DePalo
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mich lustig.“
    Sie schüttelte den Kopf. „Keineswegs. Jamie sollte sozusagen in Audrey Zweifel an dem Mann ihrer Träume säen. Aber die Angelegenheit hat sich dann offenbar ganz anders entwickelt, als ihr Großvater beabsichtigt hatte.“
    „Woher weißt du das alles?“, fragte er beeindruckt.
    Sie zuckte die Schultern. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich mit Brian befreundet bin.“
    Lex steuerte den Wagen auf den Parkplatz einer bekannten Hotelkette und stellte ihn ab. Er lächelte Bess vielsagend an. „Und du glaubst wirklich nicht, dass sie mich rausschmeißen?“
    „Nein, auf keinen Fall“, antwortete sie und schüttelte nachdrücklich den Kopf.
    Da beugte er sich vor und küsste sie so kurz und leidenschaftlich wie begierig, das ihr schwindelig wurde. „Wenn das so ist, werde ich dir erlauben, mir die Klamotten vom Leib zu reißen und schlimme Dinge mit mir zu tun.“
    Bess’ Knie waren wacklig, als sie an der Seite von Lex auf ihr Zimmer ging. Honey trottete vorneweg. Zum Glück handelte es sich um ein tierfreundliches Hotel. Der Portier hatte Honey sogar mit einem Hundekuchen gelockt, als er ihnen die Schlüsselkarte aushändigte.
    Lex zog die Karte durch den dafür vorgesehenen Schlitz und hielt Bess dann die Tür auf. Der Raum war größer, als sie angenommen hatte. Es war komfortabel ausgestattet mit einem breiten Doppelbett, einer Frisierkommode, einem Flachbildschirm, einem Esstisch mit Stühlen und einem Schreibtisch, vor dem sogar ein bequemer Bürostuhl stand. Vor den großen Fenstern hingen geschmackvolle Gardinen und die Wände waren in einem warmen Gelbton gehalten. Beim Blick ins Bad bemerkte Bess eine große Badewanne sowie breite Ablageflächen für Kosmetikartikel.
    „Das ist viel besser, als ich erwartet habe“, sagte Lex anerkennend.
    „Allerdings“, stimmte sie zu und setzte sich auf die Bettkante.
    „Was hältst du davon, wenn wir das Abendessen ein wenig nach hinten verschieben?“, fragte Lex, nachdem er das Gepäck abgestellt hatte.
    In seinen Augen funkelte solch ein Verlagen, dass Bess ein kalter Schauer über den Rücken lief. „Ich bin sehr dafür“, antwortete sie mit brüchiger Stimme.
    Er lächelte, kam auf sie zu und drückte sie behutsam auf das breite Bett. Dann beugte er sich über sie, um sie erneut zu küssen. Zärtlich umfasst er ihr Gesicht.
    Eine süße Welle der Erregung durchflutete sie, während sie seinen Kuss voller Hingabe erwiderte. Sie schmiegte sich eng an ihn und genoss jede Regung. Es war so unbeschreiblich schön, seinen stattlichen muskulösen Körper so nah zu spüren.
    Es war wirklich verrückt. Bess begehrte Lex so sehr, dass sie das Gefühl hatte, gleichzeitig lachen und weinen zu müssen. Sie rollte ihn auf den Rücken und glitt über ihn. Ungeduldig zupfte sie am Saum seines Pullovers und schob ihn nach oben. Als sie seine nackte Haut warm und glatt unter ihren Handflächen spürte, seufzte sie leise auf, schloss die Augen und erkundete seinen flachen durchtrainierten Bauch und die muskelbepackte Brust.
    Lex setzte sich auf, damit sie ihm den Pullover über den Kopf streifen konnte. Bess betrachtete ihn bewundernd. Er war der attraktivste Mann, den sie je gesehen hatte. Der einzige Makel war die Narbe an seiner Schulter. Ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen, als sie das frisch verheilte Gewebe dort erblickte. Sie beugte sich vor und bedeckte die Narbe mit zärtlichen Küssen. Ihre Hände glitten wie von selbst hinunter zum Reißverschluss seiner Hose.
    Lex stöhnte leise auf. Bess war nicht sicher, was der Grund dafür war. Lag es daran, dass sie seine Narbe küsste? Oder erregten ihn ihre Finger, die langsam den Reißverschluss nach unten zogen? Ihr Instinkt sagte ihr, dass seine Reaktion mit der Narbe zusammenhing. Schämte er sich? War ihm die Verletzung peinlich? Falls das der Fall sein sollte, musste sie ihn unbedingt davon überzeugen, wie falsch dieser Gedanke war. Lex konnte auch stolz darauf sein. Sie war ein Zeichen für seinen Mut.
    Offenbar war Lex nicht zufrieden damit, dass er die einzige Person ohne Oberbekleidung war, denn er befreite Bess mit ungeduldigen, aber geschickten Handgriffen von ihrer Bluse. Sie lehnte sich zurück, damit er sie ungehindert betrachten konnte. In seinen Augen stand unverhohlenes Verlangen. Unter seinem Blick fühlte sie sich ebenso begehrenswert wie schön. Er hob die Hand und zeichnete den Saum ihres spitzenbesetzten BHs nach.
    „Du bist wunderschön“, sagte er ein wenig
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