Collection Baccara Band 335 (German Edition)
Lächeln umspielte seine Mundwinkel. „Hope und Merri … das klingt irgendwie nach Weihnachten.“
„Ach, du!“ Hope drehte sich zu ihm und blickte in sein Gesicht.
Sie sah, dass sich der Ausdruck seiner dunklen Augen in Begierde verwandelte, als sein Blick auf den rot-schwarzen Spitzen-BH fiel, der ihn schon erregt hatte, als er sie das erste Mal darin gesehen hatte. Und auch wenn sie bisher nur den Reißverschluss ihrer Jeans geöffnet hatte, ahnte er wahrscheinlich, dass sich darunter der passende sexy Slip verbarg.
„Meredith oder Merri, ich stelle fest, dass ich schnell überstimmt werde.“
„Nein, wirst du nicht, aber danke, dass du zustimmst.“
Er streichelte mit dem Daumen über ihren hohen Wangenknochen. „Wie könnte ich anders. Ich muss dich nur ansehen …“ Er neigte den Kopf zu ihr.
Sein Kuss war fordernd und doch zärtlich, gierig und doch gefühlvoll. Hope legte die Hand an Lyons Nacken, um den Kuss zu vertiefen. Er stöhnte leise und erwiderte ihre Leidenschaft. Gefesselt von ihrer Sinnlichkeit, glitt er mit den Händen über ihre Arme und ihre Brüste. Die harten Brustspitzen, die gegen den zarten BH drückten, verrieten ihre Erregung, und Lyon fachte ihre Lust weiter an, indem er die höchst empfindlichen Spitzen umkreiste und dann mit dem Daumen leicht darüber strich.
Hopes erregtes Atmen steigerte sich zu einem leisen Stöhnen, und ihr Körper begann, vor Verlangen zu beben. Er ließ seine rechte Hand in ihre Jeans gleiten und liebkoste sie, bis sie vor Begierde fast rasend wurde.
Ein Zucken ging durch Hopes Körper, sie war machtlos gegen ihre eigene Leidenschaft. Er presste sich an sie, und sie spürte die Antwort auf ihre unausgesprochene Frage. Ja, er war genauso erregt wie sie.
Immer stärker baute sich die Spannung zwischen ihnen auf. Und je mehr sie sich an ihm festklammerte, desto leidenschaftlicher und fordernder wurden seine Küsse und seine Liebkosungen. Im Moment höchster Ekstase nahm er den Mund von ihren Lippen. Ein Beben ging durch seinen Körper. Im gleichen Moment entlud sich ihre Erregung in einem lustvollen Höhepunkt.
Lyon schlang die Arme um sie und wiegte sie sanft, bis ihr beider Herzschlag sich normalisierte und ihr atemloses Keuchen nachließ.
„Was machst du mit mir?“, stöhnte er und versenkte sein Gesicht in ihrem Haar.
Hope lehnte den Kopf an seine Schulter. „Ich will dich in mir spüren.“
„Gleich“, versprach er. „Lass mich erst duschen.“ Lyon hauchte einen Kuss auf ihre Haare und löste sich dann von ihr, um sein Hemd aufzuknöpfen. „Kommst du mit mir?“
Er warf sein Hemd neben ihr Shirt.
Hope lachte leise. „Oh nein. Dann werden meine Haare ganz nass, und bis sie wieder trocken sind, liegst du im Tiefschlaf.“
Lyon zog sich die restliche Kleidung aus und blickte an sich herab. „Das glaube ich nicht.“
Nein, es war unwahrscheinlich, dass er so schnell einschlafen würde. Lyon mochte vor zwei Minuten gekommen sein, aber die Vorstellung, gemeinsam zu duschen, hatte augenscheinlich eine äußerst erregende Wirkung auf ihn.
Als Lyon die Badezimmerlampe ausschaltete und ins Schlafzimmer kam, lag Hope auf dem Bett und sah ihn erwartungsvoll an. In dem gedämpften Licht der Nachttischlampe schimmerte ihre Haut so seidig wie die Bettlaken, die ihren Körper kaum verdeckten. Sein Herz machte bei ihrem Anblick einen Satz – wie immer. Er konnte sich noch immer nicht genau erklären, womit er sie verdient hatte. Aber für heute Abend wollte er glauben, dass die Verbindung zwischen ihnen nie enden würde.
Hope sah ihn fragend an, als er sich zu ihr legte. „Was ist los?“ Zärtlich streichelte sie über seinen wunderbaren durchtrainierten Körper. „Woran denkst du?“
„An dich. Ich habe daran gedacht, was für eine bemerkenswerte Frau du bist. Wie du deine eigenen Wunden heilst, indem du anderen hilfst.“
Hope beugte sich zu ihm und küsste ihn auf die Brust. „Lyon … das hast du wunderschön gesagt. Aber es klang auch traurig. Liegt es an dem Namen, den ich dem Baby geben möchte? Wenn du dadurch ständig an den Verlust deiner Eltern erinnert wirst, suchen wir einen anderen aus.“
„Nein, das möchte ich nicht. Ich bin nur gerührt über deine Großzügigkeit, deine Art, mich an deiner Schwangerschaft teilhaben zu lassen.“ Sanft strich er über ihren Bauch.
Hope schmiegte sich an ihn und streichelte ihn liebevoll. „Ich habe dich als starken und integeren Mann kennengelernt, der anders ist als andere,
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