Collection Baccara Band 338
Nichts, aber er wusste sofort, was es war und woher es kam. Als er daran roch, sog er Danas fraulichen Duft ein, der anders war als ihr Parfum. Intim. Einzigartig.
Da sie dieses Kleidungsstück heute Abend mit Sicherheit nicht mehr brauchen würde, steckte er es in seine Hosentasche. Langsam öffnete er die Schlafzimmertür, trat in den dunklen Raum und schloss die Tür hinter sich.
Dana hielt den Atem an. Endlich hatte Jared sie gefunden. Offensichtlich hatte sie ihm die Suche doch nicht so leicht gemacht, wie sie gedacht hatte.
Seit seiner Rückkehr hatte sie jedem seiner Schritte gelauscht. Jetzt war er da! In seinem Schlafzimmer. Und sie lag nackt in seinem Bett und wartete auf ihn.
Sie hatte ihre Entscheidung getroffen. Endgültig und ohne Reue. Wenn sie sich trennten, blieben ihr die Erinnerungen an diese Nacht, die sie sicher ihr Leben lang nicht vergessen würde. Denn eines wusste sie genau. Was Jared tat, tat er gründlich.
„Ich weiß, dass du hier bist, Dana“, flüsterte er heiser. „Ob du bereit bist oder nicht, ich bin hier.“
Sie hörte ihn langsam näher kommen. Sein Atem ging schnell und unregelmäßig. Unwillkürlich hielt sie die Luft an. Seine Präsenz war körperlich spürbar. Sie nahm seinen männlichen Geruch wahr.
Als er die Nachtischlampe einschaltete, wurde das Zimmer in ein sanftes Licht getaucht. Sie sahen sich in die Augen. Dann glitt sein Blick langsam von ihrem Gesicht zum Laken hinunter, das ihren Körper verhüllte. Es dauerte eine Weile, bevor er sprach.
„Ich habe dich gefunden“, sagte er mit rauer Stimme, die ihr eine Gänsehaut verursachte. „Was bekomme ich dafür?“
Sie schwieg kurz, bevor sie antwortete: „Alles, was du möchtest.“
Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Seine Augen verdunkelten sich vor Verlangen. „Alles?“
„Ja, alles.“
Unverwandt schaute er sie an. „Bist du dir sicher?“
„Ja.“
Sein sinnliches Lächeln verstärkte sich. „Bist du wirklich bereit?“ Er wollte absolut sichergehen. Wenn er erst anfing, sie zu berühren, zu streicheln, zu küssen, würde er sich nicht mehr bremsen können. Er streckte die Hand aus und schob eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht.
„Ja, das bin ich.“
„Und wenn du es später bereust?“
Wieder antwortete sie nicht sofort. Sie wusste, warum er das fragte. Nichts hatte sich verändert. Schon bald würden sie sich trennen. Sie kannte die Bedingungen. Sie hatte sie akzeptiert. Und sie war vorbereitet auf diesen Augenblick.
Aber sie wollte nur an das Hier und Jetzt denken. Den Moment genießen. Mit ihm.
„Ich werde nichts bereuen, Jared. Ich habe den Einsatz so festgelegt.“
Langsam setzte sie sich auf und ließ das Laken fallen. Ihm stockte der Atem bei ihrem Anblick. Sie kam auf die Knie und fuhr mit der Hand über seine Brust. Zärtlich streichelte sie seinen muskulösen Bauch. „Reden wir jetzt die ganze Nacht oder tun wir das, was wir schon lange wollen?“
Er streckte die Hand aus und zog mit dem Zeigefinger kleine Kreise um ihre Brustwarze. „Und was wollen wir deiner Meinung nach?“
„Einen Teil vom anderen.“
„Nur einen Teil?
Ein warmes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Du hast recht. Ich korrigiere mich. Wir wollen alles voneinander.“
Nun war es endgültig um ihn geschehen. Er zog sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Dana schlang die Arme um seinen Nacken und erwiderte den Kuss rückhaltlos.
Wie hatte sie nur so lange ihre Bedürfnisse verleugnen können? Jared war ein besonderer Mann und hatte sie immer wie eine Dame behandelt. Und dafür würde sie ihm ewig dankbar sein.
Langsam löste er sich aus der Umarmung und trat einen Schritt zurück. Unverwandt schaute er sie an und sein Blick, der vor Verlangen glühte, schien sie zu verbrennen.
„Heute Nacht werde ich all die Dinge tun, von denen ich bisher nur geträumt habe“, flüsterte er zärtlich. Seine Stimme war heiser vor Begierde. „Ich will, dass du heute multiple Orgasmen erlebst. Aber dieses Mal bist du nicht allein, denn ich werde dieses Vergnügen mit dir teilen.“ Seine Worte gingen ihr durch und durch.
Dana beobachtete, wie er sein Hemd über den Kopf zog, und konnte sich kaum sattsehen an seinem muskulösen und sehr männlichen Oberkörper. Unachtsam warf er das Hemd zur Seite und setzte sich dann in den Sessel, um Socken und Schuhe auszuziehen.
Als er anschließend wieder aufstand und den Gürtel aus den Schlaufen seiner Hose zog, lächelte er sie an. „Ich habe dir
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