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Collection Baccara Band 338

Collection Baccara Band 338

Titel: Collection Baccara Band 338 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Ferrarella , Brenda Jackson , Charlene Sands
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versprochen, dass ich dich nicht bedrängen werde, bis du bereit bist, auch wenn das meine Geduld auf eine harte Probe gestellt hat. Ich begehre dich schon lange und heute Nacht werde ich dir zeigen, wie sehr.“
    Dana schaute ihm zu, wie er sich seiner Hose und seiner Boxershorts entledigte. Anerkennend hob sie die Augenbrauen, als sie seine Männlichkeit in voller Größe sah. So viele Male hatte sie den Druck seiner Erektion gegen ihren Körper gespürt, aber der Anblick seines Glieds erhöhte nun den Reiz der Sache. Die Natur hatte es gut mit Jared gemeint.
    „Hm, interessant“, murmelte sie sanft und schaute ihn lächelnd an.
    Er grinste zurück. „Interessant? Ist das alles, was dir dazu einfällt?“
    „Ich spare mir weitere Kommentare, bis ich mir sicher bin, ob alles funktionstüchtig ist.“
    Er lachte und genoss den scherzhaften Schlagabtausch mit ihr. „Vertrau mir. Es funktioniert alles. Heute sind sogar Überstunden geplant.“
    Es wurde still im Zimmer, als sie sich der Tatsache bewusst wurden, dass sie wirklich gleich miteinander schlafen würden. Noch einmal sahen sie sich tief in die Augen. Sie waren sich einig. Langsam ging Jared zum Bett hinüber und nahm Danas Hände in seine. Er führte sie an seine Lippen und küsste die Innenflächen.
    „Du weckst mein Verlangen wie keine andere Frau zuvor, Dana. Du sollst wissen, dass das kein gewöhnlicher One-Night-Stand für mich ist, sondern etwas ganz Besonderes.“
    Bei diesen Worten wurde Dana bewusst, wie sehr sie ihn liebte. Heute Nacht wollte sie sich endlich auch körperlich mit dem Mann vereinen, dem ihr Herz schon gehörte. Sie entschied, dass er genug geredet hatte, und zog ihn zu sich. Zusammen fielen sie taumelnd aufs Bett. Er lag auf ihr, und erregt spürte sie sein Gewicht, seine Haut, seine Männlichkeit.
    Dann küsste er sie. Hungrig. Hingebungsvoll.
    Er konnte nicht aufhören. Er wollte sie so sehr. Sein Verlangen war so intensiv, seine Leidenschaft so groß, dass er sich selbst nicht verstand. Er hörte Danas leises Stöhnen und spürte ihre Hände auf seiner Haut.
    Erst das Bedürfnis zu atmen ließ ihn den Kuss unterbrechen. Außerdem war ihm noch etwas anderes siedend heiß eingefallen. „Wir sollten verhüten.“ Widerstrebend löste er sich von ihr, stand auf und ging hinüber zum Sessel, auf dem seine Hose lag. Er wühlte in seinen Taschen und zog ihren Slip hervor. Grinsend warf er ihr einen Blick zu. „Hübsche Farbe.“
    Verlegen lachte sie auf. „Freut mich, dass sie dir gefällt.“
    Er warf ihn zur Seite und schaute in der anderen Hosentasche nach. Dort fand er endlich das Gesuchte. Er spürte ihren Blick auf sich ruhen, als er sich das Kondom überstreifte. Die Vorstellung, gleich von ihrer Weichheit umfangen zu werden, überwältigte ihn beinahe.
    Als er fertig war, schaute er auf und begegnete ihrem Blick. „Was meinst du?“
    Er erkannte ihr Begehren und sah, dass ihr Körper bebte.
    „Ich denke“, erwiderte sie sanft, „dass ich mir mehr als alles andere auf der Welt wünsche, dich in mir zu spüren, Jared.“
    Jared atmete scharf ein. Er hätte darauf gefasst sein müssen, dass sie etwas in der Art sagen würde, etwas, das sie für ihn noch verführerischer und liebenswerter machen würde.
    Sein erster Impuls war, sich dagegen zu wehren, aber vergeblich. Ihm war klar, dass seine Gefühle nichts damit zu tun hatten, dass er schon lange nicht mehr mit einer Frau zusammen gewesen war. Es ging nur um diese besondere Frau.
    Er ging hinüber zum Bett, legt sich neben sie und zog sie in seine Arme. Seine Gefühle überwältigten ihn und er verlieh ihnen Ausdruck in einem heißen Kuss. Dann löste er seine Lippen von ihren und ließ sie über ihren Hals, an ihrer Kehle entlang zu ihren Brüsten wandern.
    Mit der Zungenspitze umkreiste er abwechselnd ihre Brustwarzen und liebkoste diese mit seinen Lippen. Es war eine süße Folter. Genüsslich nahm er sich die Zeit, Danas Haut zu schmecken und ihren Körper zu erforschen, während er leidenschaftlich an ihren Brustspitzen saugte.
    Als der Duft ihrer Haut zu berauschend wurde, bahnte er sich mit der Hand einen Weg zu ihrer intimsten Stelle. Sie war mehr als bereit.
    Lebhaft erinnerte er sich an eine Vision in seinen Träumen, die er nur zu gern wahr machen wollte. Er zog mit der Zunge eine glühende Spur von ihren Brüsten bis zum Bauchnabel und genoss den sinnlichen Geschmack ihrer nackten Haut. Er bedeckte ihre Haut mit Küssen.
    Sanft schob er ihre Schenkel

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