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Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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inzwisc hen schon jemand anders im Bett“, sage ich kühl und stecke eine Hand in die Hosentasche.
    „Echt, Co nnor, du bist so ein Arschloch!“, sie sieht mich böse an.
    „Komisch, eigentlich sollte dich das doch aufgeilen? Wie oft hast du andere Kerle angemacht, während du mit mir zusammen warst? Ich will nicht wissen, wie viele schon ihr Teil in dich reingesteckt haben“, sage ich trocken und Harry steht etwas unbeholfen neben mir.
    „Du... bist so taktlos! Ich weiß ga r nicht, was ich von dir wollte“, sagt Sarah wütend und runzelt ihre Stirn.
    „Ich schon“, ich deute auf meinen Schritt und Sarah verzieht das Gesicht.
    „Du bist widerlich “
    „Ach komm schon, ich wette, du würdest ihn immer noch gerne lutschen, sonst hat dir das auch immer gut gefallen“, ich stütze meinen Ellbogen auf Harry’s Schulter und sehe sie herausfordernd an.
    „Fick dich“, sie funkelt mich an.
    „Keine Sorge, ich fin de jemand anders, der das macht“, antworte ich lässig und sehe ihr dabei zu, wie sie wütend davon stapft.
    „Du bist echt ein Arsch “, sagt Harry nachdenklich und sieht von Sarah zu mir.
    „Ach was. Die hat mich total angekotzt und ich s teh’ nicht so auf... open source“, sage ich grinsend und Harry sieht mich geschockt an.
    „Du bist ekelhaft“
    „Sei nicht so zimperlich, Harry. Sonst stört dich auch nichts. A ußerdem hat sie mich ausgenutzt“, ich zucke mit den Achseln und öffne meine Tür.
    „Was wollte sie bitte von dir?“, etwas geschockt sieht er mich an und ich drehe mich zu ihm um.
    „Wohl kaum mein Geld“, sage ich etwas eingeschnappt und gehe rein.
    „Nein, das me inte ich nicht!“, Harry springt zur Tür und hält sie auf ich muss schmunzeln.
    „Was dann?“, neugierig lehne ich mich dagegen.
    „Sie hätte sich auch einen dummen Kerl sch nappen können, der gut aussieht“, sagt er dann ehrlich und ich muss lachen.
    „Die Frage ist, ob ich so inte lligent bin, wenn ich sie nehme“, ich zucke mit den Achseln „bis bald, Harry“, ich sehe ihn an und er nickt, bleibt aber stehen.
    Lange sehen wir uns an, ehe ich kurz an ihm runter sehe und dann die Tür schließe.

    Was ist es, was Harry macht?
    Ich bin nicht schwul, das ist mir klar. Aber... mit jedem Mal, wenn ich Harry sehe, weiß ich noch mehr, wie gern ich ihn habe, wie sehr ich ihn brauche. Als besten Freund.
    Die Zeit ohne ihn war schlimm, ich war mies drauf und Tracey durfte sich alles gefallen lassen.
    Ich seufze und setze mich auf die Couch.
    Und was war das mit Mum?
    Wieso hat er sie so lieb behandelt? Er hat sie noch nie gesehen und außerdem war sie vollgekotzt und stinkt wie ein Esel.
    „Connor? Was ist los?“, Tracey kommt aus ihrem Zimmer und sieht mich fragend an.
    „Nichts, wieso?“, ich sehe sie verwirrt an.
    „Du sitzt da so angewurzelt...“
    „Mir geht es gut, sehr gut sogar. Ich hab mit Sarah Schluss gemacht“, sage ich dann grinsend.
    „Gut, sie ist eine dämliche Kuh“, Tracey setzt sich neben mich und ich sehe sie an.
    „Ja. Wäre es schlimm für dich, wenn ich schwul wäre?“, frage ich sie direkt und Tracey sieht mich geschockt an.
    „Was? Du und schwul? Man Connor, verarsch ’ mich nicht“, sie lacht und schlägt mir auf den Schenkel, aber ich bleibe ernst.
    „Sa g’“
    „Ist das dein E rnst?! Ich meine... ist ja nicht schlimm und so. Sexuelle Freiheit für alle. Aber... wie kannst du bitte schwul sein?! Du stehst auf Frauen“, Tracey sieht mich fragend an.
    „Ja. Aber... ich glaube, ich stehe auf Harry“, sage ich ehrlich und komischerweise fällt es mir gar nicht schwer.
    „Du kannst nicht auf Harry stehen, Connor. Ich sag ’ dir, was das ist: du magst ihn total gern, und weil es dein erster richtiger Kumpel ist, verwechselst du da was. Keine Sorge, okay?“, Tracey lächelt mich an und ich nicke.
    „Ich weiß doch, war nur Spaß“, ich lache und wuschle ihr durch die Haare, sie lacht und ich ziehe sie in meinen Arm.
    Vielleicht hat sie Recht.

    Es vergehen einige Tage, an denen Harry und ich uns nicht sehen, aber auch nur, weil einer von uns keine Zeit hat. Entweder er muss üben oder ich muss arbeiten.
    Die dämliche Hafenarbeit hängt mir sonst wo raus.
    Ich bin total geladen und kann meine Wut nirgends rauslassen, aber eines Abends laufe ich wie von alleine bei Harry vorbei.
    Ohne zu Zögern klingle ich.
    „Oh? Connor, hi. Komm rein“, Benny öffnet mit vollem Mund die Tür und lässt ich rein. Ich grinse ihn an und laufe an ihm vorbei. Die Jungs

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