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Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robin , Jesse
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aus!
    „Mensch Harry! Jetzt sei mal nicht immer so beleidigt!” , sagt Connor plötzlich laut und setzt sich auf.
    Als ich nicht antworte, zieht er mich am Kragen hoch und sieht mich wütend an.
    „Nimm deine Finger von mir!”, rufe ich aufgeregt und schlage seine Hände weg, Connor sieht mich entsetzt an und sofort tut es mir leid.
    „Ich... was ist los?”, will er wissen und kneift seine Augen zusammen. Plötzlich sieht er unglaublich gruselig aus.
    „Es ist nur die Umgebung. Ich muss einfach ma l wieder abladen, das ist alles”, gebe ich dann halb ehrlich zu und beruhige mich wieder ein wenig.
    „Ach so? Und deswegen schickst du die Weiber alle wieder weg? Seltsame Masche”, meint Connor säuerlich und verschränkt seine Arme.
    „Ach mach ’ doch nicht eins auf Hobbypsychologe!”, fahre ich ihn an und sehe ihn unglaublich aggressiv an.
    Wenn er wüsste wie gut er aussieht, wenn er so grimmig dreinschaut!
    „Jetzt reicht’s mir Harry. Was verdammt nochmal ist dein verficktes Problem?!”, Connor setzt sich auf seine Knie und sieht mich wild an.
    Seine dunklen Haare sind verwuschelt und seine ebenso dunklen Augen funkeln mich angriffslustig an.
    Wenn du nur wüsstest.
    Wütend setze ich mich auf und bin ihm dadurch unbewusst näher gerutscht, spüre plötzlich seinen Atem auf meinem Gesicht und sein markanter Geruch schlägt mir entgegen.
    Da überkommt es mich, ich packe ihn grob am Nacken und ziehe ihn zu mir, küsse ihn.
    Connor ist total überrumpelt und kann sich erst nicht wehren, dann, ganz zögerlich, erwidert er und in meinem Bauch explodiert ein Feuerwerk.
    Ich keuche in den Kuss und spüre bald darauf seine Zunge, was ich unglaublich erotisch finde. Das stechende Ziehen in meinem Unterleib bringt mich fast um und fahrig ziehe ich seine Jogginghose runter, fummle an seiner Unterhose herum und traue mich nicht, den Kuss zu lösen. Was ist, wenn er sich zurückzieht, wenn ich jetzt etwas anderes mache??
    Aber dann spüre ich seine großen Hände auf meinem Rücken und langsam fahren sie zu meiner Hose, ziehen sie gemütlich runter und dann löst sich Connor.
    Ich kann ihm nicht in die Augen sehen, also drehe ich mich um, strecke ihm meinen Hintern entgegen und beiße mir in die Hand, als ich seinen Penis an meinem Schenkel spüre.
    Sofort umschließe ich meinen mit meiner Hand und reibe ihn leicht, stöhne dunkel auf, als ich Connor’s feuchten Finger in mich eindringen spüre, damit es mich ein wenig dehnt.
    Ich beiße mir so fest in die Hand, dass ich Blut schmecke und kurz darauf dringt er in mich ein. Connor atmet schwer und bewegt sich erst langsam und zögerlich, als hätte er Angst, mir weh zu tun.
    Ich drücke mich ihm entgegen und mache ein Hohlkreuz, umschließe meinen Penis fester und merke, dass ich bald komme.
    Mein Kiefer schmerzt, als ich meine Zähne so fest zusammenbeiße, als er immer härter zustößt und dabei leise und dunkel stöhnt.
    Als ich komme, spritze ich in meine Hand, um Connor’s Schlafsack nicht zu beschmutzen und stöhne schwer, auch er kommt endlich i n mir und ein wohliger Schauer fließt über meinen Körper und dann zieht er sich aus mir zurück.
    Erschöpft ziehe ich meine Hose an, krieche zum Zelteingang und wasche schnell meine Hände mit Wasser das neben dem Eingang steht.
    Dann krieche ich zurück in meinen Schlafsack, ziehe ihn bis zu meinem Kinn zu und schließe beschämt die Augen.
    Was habe ich nur getan.
    Ich glaube, ich habe einen Fehler gemacht.
    Und noch schlimmer ist... dass ich es unglaublich genossen habe.

    Kapitel 15 - Connor

    Harry legt sich sofort hin, dreht sich weg und ich sehe ihm an, dass er sich schämt. Langsam ziehe ich meine Hose wieder an, lege mich ebenfalls hin und sehe auf seinen Rücken.
    Was... war das eben?
    Ich bin nicht schwul, das ist mir klar.
    Aber... naja. Ich mag Harry ziemlich gern und ich fürchte, wenn ich ihn weggestoßen hätte, dann wäre es wohl vorbei gewesen, mit unserer Freundschaft.
    Harry hätte es wahrscheinlich total verletzt und dann wäre er aggressiv geworden und hätte mich hier wahrscheinlich sitzen lassen.
    Und das würde ich nicht wollen.
    Und mal ehrlich... Es ist kein wirklich großer Unterschied, ob ich nun mit einer Frau schlafe oder einen Mann, oder?
    Und wenn es Harry glücklich macht und ich mich freue, wenn er glücklich ist, dann spricht doch nichts dagegen oder?
    Außerdem hat er so weibliche Lippen, dass ich kaum einen Unterschied zu einer Frau gespürt habe. Seine Zunge war zwar

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