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drehte mich mit dem Rücken zu
sich, zog meinen Rock hoch und meinen Slip
hinunter. Meine Hände schossen schützend
zu meiner Scham, wobei ich zusätzlich ver-
suchte, mich mit den Ellenbogen von ihm zu
befreien, denn er hatte die Arme von hinten
um mich geschlungen. Zwei seiner Finger
fuhren zwischen meine Spalte. Sie glitten
geradezu hindurch, was mir, und leider auch
ihm, sagte, wie feucht ich geworden war.
Diese Attacke auf meine Möse hatte mich er-
regt, auch wenn ich protestierte, er solle
mich augenblicklich loslassen.
Shawn lachte nur und sagte: »Baby, du
triefst vor Nässe«, und tauchte seine Finger in meinen Schlitz.
Ich schrie kurz auf, versuchte, mich zu
wehren, doch er war geschickt und stark.
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Eine Hand packte mich an der Hüfte und die
andere drückte meinen Oberkörper nach
vorne. Mit einem Ruck drang sein steifer,
harter Schwanz in meine Möse und stieß or-
dentlich zu, so, wie ich es bei ihm geliebt
hatte und noch immer liebte.
In meinem Kopf raste es. Ich wollte mich
nicht von ihm vögeln lassen, ich hasste ihn!
Ich hasste ihn für die Lügengeschichten, die er über mich verbreitet hatte und für seine
Art, andere Menschen an seinem Sexual-
leben teilhaben zu lassen. Doch die Art mit
der er mich nahm, machte mich willenlos
und schwach.
Seine Hände hatten sich inzwischen
unter mein Shirt geschoben und massierten
meine Nippel steif. Ich keuchte unter seiner Behandlung und musste zugeben, dass mein
Körper nur noch aus vibrierender Geilheit
bestand. Es war nicht möglich, mich der
wachsenden Lust zu entziehen. Von daher
ließ ich ihn gewähren, und es dauerte auch
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nicht lange, bis er mich mit seinen Stößen
zum heftigen Orgasmus brachte. Er kam so-
fort danach und schoss seine Ladung in mich
hinein. Kaum war Shawn aus meiner Möse
raus, reichte er mir ein Taschentuch, wischte mich mit einem weiteren trocken und leckte
über meine geschwollene Muschi. Ich
schnappte nach Luft, denn ich war kaum
richtig zur Besinnung gekommen. Anstatt
Shawn zur Seite zu schubsen, griff ich in
seine Haare und ließ ihn vor mir kniend die
Ritze lecken. Es war so fantastisch, dass ich dadurch wieder unglaublich geil wurde und
nach nur wenigen Sekunden zum zweiten
Mal meinen Orgasmus genoss.
***
»Bist du sicher, dass du wegen der
Adresse
meines
Freundes
und
nicht
meinetwegen
gekommen
bist?«,
fragte
Shawn.
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Ich strich beschämt meinen Rock glatt
und nickte. »Ja, es geht um die Adresse von
Dean.«
»Was willst du von ihm? Bei mir
bekommst du mehr für deine Wünsche,
Baby.«
»Es geht nicht immer nur um Sex.«
»Ach nein? Dafür hast du dich aber ver-
dammt schnell von deinem Vorhaben ablen-
ken lassen!«
»Gibst du mir nun die Adresse oder
nicht?«
»Nein.«
Verwirrt blickte ich ihn an. »Wie bitte?
Warum nicht?«
»Weil ich keine Adressen herausrücke,
von denen ich nicht weiß, ob meine Freunde
es wollen. Außerdem wäre ich schön blöd,
meine Süße an einen anderen weit-
erzureichen, wo wir beiden doch so viel Spaß miteinander haben.«
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»Hör auf, Shawn. Ich bin nicht mehr
deine Süße. Es ist vorbei!«
»Ach, und was war das eben gerade? Du
hast den Anschein erweckt, dich verdammt
wohlzufühlen.«
Ich hatte mich von meinen Gelüsten
leiten lassen, und nun musste ich die Sache
ausbaden. Am liebsten wäre ich schon nach
der peinlichen Nummer, wo ich stolzlos
meine Muschi präsentiert hatte, geflüchtet.
»Oder bist du gekommen, um mir deine
kleine Möse hinzuhalten und dafür die
Adresse zu verlangen?«
»Nein!«
»Ich könnte es aber so auslegen …«
»Leg es aus, wie du willst, ich gehe.«
»Hey, warum bist du jetzt so kratzbür-
stig? Es war doch schön eben, oder?«
»Mach’s gut, Shawn.« Ich ging zur Tür.
»Okay, warte. Ich kann die Adresse wirk-
lich nicht rausrücken. Aber ich verspreche
dir, ihn anzurufen und ein Treffen zu
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vereinbaren. Was hältst du vom nächsten
Samstag um zwanzig Uhr im ›Stacy’s‹?«
Ich überlegte eine Weile. Welche Wahl
hatte ich? Shawn und sein Wort waren das
einzige, auf das ich vertrauen musste, um
Dean wiederzusehen. Wie sollte ich sonst an
die Adresse kommen? Ryan hatte die
Adresse bestimmt nicht, da es sich hierbei
nicht um seinen Freund, sondern um einen
mitgebrachten Freund Shawns handelte.
Außerdem hätte er mir das auch bereits am
Telefon gesagt.
»Also schön. Wenn er nicht kommt, dann
gibst du mir
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