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riechen
konnte. Seine Lippen senkten sich auf die
meinen, und sofort schob er die Zunge in
meinen Mund. Mein Herz klopfte, und
meine Muschi wurde feucht. Ich erwartete,
dass er seinen Unterleib an mich presste, um mich spüren zu lassen, was er empfand.
Doch er behielt den Abstand bei, blickte mir stattdessen in die Augen und raunte mir zu:
»Komm, wir schleichen uns in eins der ober-
en Schlafzimmer und sehen dann weiter …«
Ich wusste, dass Ryan, aus welchen Gründen
auch immer, über drei Schlafräume verfügte.
»Nein, Shawn, das können wir nicht
tun«, zierte ich mich. Doch je mehr ich
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darüber nachdachte, desto verführerischer
wurde für mich die Vorstellung: es zu tun,
während andere eine Party feierten und im
gleichen Haus waren. Shawn schien meine
Gedanken gelesen zu haben. Langsam schob
er seine Hand, die auf meinem freien Rücken
lag,
nach
unten
in
mein
tief
aus-
geschnittenes, flaschengrünes Abendkleid
und stoppte erst, als seine Hand auf meinem
Po ruhte.
»Shawn, bitte nicht!«
»Wenn du dich noch mehr bewegst,
werde ich dir dein Kleid zerreißen.«
»Alle können deine Hand durch den
dünnen Stoff sehen.«
»Ach, es ist also nicht schicklich, meine
Hand unter dem Stoff zu sehen, aber schick-
lich, deine steifen Brustwarzen zu erkennen.
Hm ...«
Ich
musste
gegen
meinen
Willen
schmunzeln und spürte, wie sich meine
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Nippel bei dem Gedanken sofort noch mehr
versteiften.
Shawn beugte sich zu mir hinunter und
flüsterte: »Was mich an diesem Fetzen Stoff
völlig verrückt macht, ist, wenn du mit den
steifen Brustwarzen durch die Gegend
marschierst, dann wippen deine Brüste auf
und ab. Bitte, tu mir den Gefallen und geh
dort zum Fenster und sieh hinaus. Komm
dann mit schnellem Schritt wieder und lass
mich deine Brüste sehen.«
Ich lachte: »Du spinnst ja!«
»Los, mach!«, scheuchte er mich und
sagte dann liebevoll schnurrend: »Bitte!«
Ich stieß die Luft durch die Nase und ging
los. Interesse vortäuschend blickte ich aus
dem Shawn gegenüberliegenden Fenster,
drehte mich dann um und kam schnellen
Schrittes auf Shawn zu. Dieser starrte mir
auf die wippenden Brüste. Ich spürte, wie
der Stoff meine erigierten Nippel rieb und
mich selber scharfmachte. Kaum war ich bei
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Shawn angelangt, fasste er nach meiner
Hand und zog mich mit sich fort. Sogleich
stiegen wir unbemerkt die Treppe hinauf
und schlossen uns im ersten Schlafzimmer
ein.
Shawn schlang die Arme um mich und
bedeckte meinen Mund mit Küssen. Lange
hielt er sich dort nicht auf, sondern glitt sofort hinunter zu meinen Brüsten, die er mit
einem Ruck am Nackenbändchen freilegte.
Der Stoff floss nach unten und landete wie
ein Häufchen Nichts auf dem Boden. Nur
mein String bekleidete mich noch. Eine Gän-
sehaut legte sich über meinen Körper.
Shawns Saugen und Nuckeln an den steifen
Nippeln machte mich unendlich geil, und ich
verlangte nach mehr. Deswegen machte ich
einen Schritt nach hinten und ließ mich aufs Bett fallen. Shawn lächelte über meine Ei-geninitiative. Ruck zuck zog er sich seine
Klamotten aus, schritt kurz zur Tür, lauschte und kam dann zum Bett. Bevor er sich neben
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mich fallen ließ, zog er mir den String aus.
Erst dann versenkte er sein Gesicht in mein-
er Scham. Ich seufzte, als ich den warmen
Atem zwischen meinen Beinen spürte. Spon-
tan öffnete ich die Schenkel für ihn, und sofort war seine Zunge da. Sie leckte meine
Spalte und stieß dann in meine Möse hinein.
Ich schrie auf.
Augenblicklich sah er mich an und hielt
mir den Mund zu. »Pst, Darling, nicht so
laut!«
Ich nickte.
Er nahm seine Hand runter, glitt mit der
Zunge wieder zwischen meine Beine und
drang sofort ein. Ich riss ein Kissen zu mir heran und biss hinein. Endlich konnte ich
meine Lust gedämpft hinausstöhnen. Mein
Körper war so elektrisiert, dass ich nach
seinem Schwanz suchte. Shawn erriet meine
Gedanken und schob sich meiner Hand ent-
gegen. Als ich ihn packte und seine Vorhaut
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vor- und zurückschob, war er am Stöhnen.
Ich zog ein weiteres Kissen heran.
Wir grinsten über unsere Improvisation.
Doch wir waren sofort wieder bei der Sache,
denn unsere Körper glühten vor Lust. Shawn
rückte so hoch und nahe an mich heran, dass
ich
seinen
nach
männlicher
Geilheit
riechenden Schwanz in den Mund nahm. Es
durchfuhr meinen Körper mit noch mehr
Sinneslust. Ich war so scharf, dass es mir
schwerfiel
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