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CRAVING (German Edition)

CRAVING (German Edition)

Titel: CRAVING (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefan Feindt
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hätte sie die Frage nicht verstanden und sah dann auf die Uhr an
ihrem Handgelenk.>>Na gut,wer weiß wann ich wieder einmal die
Gelegenheit bekomme <hatte,kam sie sich überheblich vor und wünschte sich den Satz zu
wiederholen um dann zu sagen: Gern,auf mich wartet Zuhause sowieso
keiner . Aber das schaffte sie nicht,es hätte zuviel von ihrem eigenen Leben
preisgegeben. Das hätte wiederum zu Fragen geführt die sie nicht
beantworten wollte. Tromm führte seine Kollegin um das Haus herum an
dessen Rückseite sich eine Terrasse befand.>>Was ist das denn?<Mertens und wies mit dem Kinn in Richtung Terrasse>>Die Terrasse!<<
antwortete Tromm und rückte einen Stuhl so hin das er nicht mehr kibbelte
>>Hatten wir in letzter Zeit ein Erdbeben in der Gegend?<und sah sich um>>Wie gesagt,hier ist noch viel zu tun!Setz´ dich.<<
Mertens setzte sich in einen der Gartensessel aus Holz die nicht gerade den
billigsten Eindruck machten und überprüfte vorsichtshalber den Stand des
Sessels durch hin und her wackeln. Tromm sah ihr zu wobei er keine Mine
verzog.>>Mein Erstlingswerk!<>Willst du damit sagen
die Terrasse ist neu?<<
>>Japp!Selbst gemacht<Erdbeben und war sicher das er es nicht richtig gehört hatte.
>>Schön!<>>Am Wochenende decke ich das Dach neu!<an,tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf wie sie ihm am
schonensten beibringen könnte,dass es besser wäre die Finger davon zu
lassen. Die Terrasse war der Beweis das Tromm offensichtlich seine
handwerklichen Fähigkeiten weit überschätzte.>>Und am Sonntag
erneuere ich,wenn noch genug Zeit ist,die komplette Elektroanlage!<<
Mertens Nackenhaare stellten sich auf und trotz der Wärme bekam sie ein
frostiges Gefühl. Tromm saß inzwischen ihr gegenüber am Tisch und sah
sich zufrieden um. Während er die gespielte Zufriedenheit mit einem
bedächtigen Kopfnicken unterstützte wurde sein Grinsen immer breiter.
Mertens beobachtete ihn und konnte ein kichern nicht unterdrücken.>>Du
verarscht mich!<<
>>Richtig!Hat aber gedauert ,sei ehrlich..du hast es geglaubt?<<
Mertens antwortete nicht sofort und sah Tromms Mutter durch die offene
Tür kommen.>>Hat er sie veräppelt?<einem blitzenden Blick >>Ja!<Mertens sah Tromm an und wartete auf eine Reaktion.>>Noch´n Jahr!<<
sagte er trocken.>>Dann sind wir ja schon bei zweien!<stellte wortlos ein Tablett mit Gläsern und Getränken auf den
Tisch,knuffte ihn an de Schulter und ging wieder ins Haus. Mertens sah ihr
hinterher.>>Hat auch seine Vorteile wenn Mutti im Hause ist<<
>>Was ist mit ihrer....<Haare>>Frisur?<Tromm
die
Frage>>Sie
ist
Reaggiefan,sozusagen ein Rastagirl!Vermutlich hat sie Schwierigkeiten
mit der Terrormische.<<
>>Terrormische?<>Was ist das
denn?<<
Tromm sah sich um und sah nach ob seine Mutter in Sichtweite war.
>>Terrormische?Wasser,Salz ,Kernseife. Damit waschen sich die
Rastafaris die Haare!<den Mund und krümmte sich als würden unsichtbare Hände sie durch
kitzeln. Tromm fiel in das Lachen mit ein und klatschte mit der flachen
Hand auf seinen Oberschenkel. >>Entschuldige,<einer Pause ,die aber nicht ganz reichte um sie zu beruhigen>>ich wollte
mich nicht über sie lustig machen<<
>>Keine Sorge,<< sagte Tromm ruhig >>wenn sie es mitbekommen
hätte,hätte sie genauso gelacht. Außerdem...,stell´ dir vor sie wäre Marilyn
Manson-Fan.<erschien auf der Terrasse umging geschickt die Stolperfallen und stellte
eine riesige Schüssel mit Salat auf den Tisch. Mertens kicherte immer
noch vor sich hin versuchte aber mit aller Kraft den Lachanfall unter
Kontrolle zu bekommen.>>Habe ich etwas verpasst?<Tromm ihren Sohn.>>Wir haben von deinen Haschreserven genascht!
<<>>Also..!<>Was soll
denn Frau Mertens
denken,Andreas!<sah Tromm entgeistert an>>Kifft sie wirklich?<Schultern und beäugte neugierig den Salat>>Erst seit dem sie mit dem
Koksen aufgehört hat!<<
>>Du verarscht mich schon wieder!<<
>>Sie trinkt nicht,sie raucht nicht und Drogen

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