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CRAVING (German Edition)

CRAVING (German Edition)

Titel: CRAVING (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefan Feindt
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aller Art sind ihr zuwider!
Aber es macht mir einen Höllenspaß dich zu veräppeln<<
>>Das habe ich schon gemerkt!Merkwürdiger weise kann man dir nicht
böse sein. Aber Terrormische gibt es wirklich oder?<rechte Hand zur Faust und legte sie an seine linke Brustseite in Höhe des
Herzens.>>Ehrenwort!<Mertens vor die Nase>>Was möchtest Du?<<
>>Wasser!<ein und im selben Augenblick tauchte Regine Tromm mit einem riesigen
Ofenblech Spare Ribs auf und stellte sie auf den Tisch. Eine halbe Stunde
später sah der Tisch aus als hätte auf ihm die Schlacht von Alamo
stattgefunden. Mertens half Regine beim Abräumen und und brachte das
dreckige Geschirr in die Küche zurück. Im Hintergrund lief leise ein Radio
und die neunzehn Uhr Nachrichten berichteten von dem Toten der an
einem Rastplatz ganz in der Nähe gefunden wurde.>>Furchtbar oder?<war eher eine Bemerkung als eine Frage die Regine an Mertens
stellte.>>Ja ,Furchtbar...man weiß gar nicht was man sagen soll<<
>>Im Radio wird schon den ganzen Tag darüber berichtet. Die Leiche soll
in einem Baum gehangen haben<<
>>So ähnlich...mehr am Baum<<
>>Ihr beide habt aber mit der Sache nichts zu tun oder?<<
Mertens sah die Mutter ihres Kollegin fragend an>>Ich meine, ihr arbeitet
nicht an dem Fall?<<
>>Nein<<
>>Das ist gut!<an dem dreckigen Geschirr zu schaffen.>>Machst du dir schon wieder
Sorgen um mich, Mam?Tromm stand in der Küchentür und lehnte lässig
am Rahmen.>>Ich mache mir immer Sorgen um dich!<<
>>Es wird Zeit dass du begreifst dass das nicht nötig ist.<eine Pause und löste sich aus der Küchentür.>>Du kannst nicht dein
ganzes Leben auf mich aufpassen!Langsam fange ich an mir Sorgen um Dich zu machen!<<
>>Ich meinte doch nur...naja..die Belastung wäre vielleicht für dich zu
groß um an so einem Fall mitzuarbeiten.<Raum und hatte ein Gefühl im Bauch als würde gleich ein Gewitter
aufziehen.>>Schön das alle außer ich wissen wie weit ich belastbar bin!<<
>>Du kannst tausendmal behaupten dass die Sache in Port Said spurlos an
Dir vorbei gegangen ist. Niemand übersteht so eine Geschichte
unbeschadet!Niemand,auch du nicht!<und griff ein Bier >>Auch eins?<< fragte er in den Raum hinein,Mertens
wusste dass sie gemeint war und schüttelte den Kopf .Mit den Armen
gestikulierte sie dass sie fahren müsste. Tromm nickte und öffnete ein
Starobrno mit einem Messerrücken. Dann wandte er sich seiner Mutter zu
und zeigte mit der Hand in der er die Bierflasche auf sie.>>Hör auf mit
dem Scheiß Mam ,sonst werde ich wirklich böse!<< Beide Frauen wussten
dass er es ernst meinte als er irgendetwas knurrend die Küche verließ.
>>Ich glaube es ist Zeit...<Fußboden als sie es sagte
>>Er mag sie Frau Mertens,wäre schön sie mal wieder zu sehen<<
>>Halt dich aus meinen Angelegenheiten raus ,Mam!<Simme von draussen>>Sonst passiert dir das gleiche wie mir in Port Said!
Nur dass ich ein Fass nehme und dich in den Dorfteich schmeiße!<<
Mertens drehte sich erschrocken um und ging hinaus auf die Terrasse.
Tromm saß wieder in seinem Gartenstuhl und sah ein paar Vögeln zu die
sich um Krümel stritten und dabei wild umher flatterten.>>Du hast gute
Ohren<<
>>Hab gar nichts gehört!Einfach nur auf verdacht losgepöbelt. Hatte
offensichtlich Wirkung.<>Setzt dich!<<
>>Nur wenn du mir was über Port Said erzählst!<<
>>Erpressung? Schon wieder?<<
>>Scheint nicht anders zu gehen bei dir!<<
>>Nervensäge!Okay...ich erzähl´s dir bevor du zu meiner Mutter rennst
und die ausquetschst<setzte sich dazu,die Vögel stritten immer noch wild flatternd um die
Brotkrumen als Tromm begann zu erzählen.
>>1999 war ich in der Abteilung für Organisierte Kriminalität in
Hamburg. Irgendwann erhielten wir einen Hinweis von einem Chefarzt
aus dem UKE .Ihm waren Organe,also..innere Organe Herzen,Nieren und
so weiter zum Kauf angeboten worden. Das ganze lief per E-Mail und lies
sich nicht zurückverfolgen. Da sich dann nichts weiter tat unternahmen wir
erstmal nichts. Bis eines schönen Tages ein Mann vor dem Chefarzt stand
der bislang Dialysepatient war und diesen Zustand beenden wollte. Und da
er nicht mehr lange warten

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