Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
CRAVING (German Edition)

CRAVING (German Edition)

Titel: CRAVING (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefan Feindt
Vom Netzwerk:
Kadaver
schneiden,um zu sehen was sich dahinter verbirgt!<noch- du kleine Schlampe- hinzugefügt ,wusste aber das er schon mit
dieser Äußerung einen Tanz auf einem glühenden Drahtseil wagte, und
wunderte sich über seine eigene Verwegenheit. Lena täuschte bittere
Entrüstung vor .
>>Wie bitte?Ich glaube es ja nicht ,wie frech bist du denn?<tief ein und der Rand ihrer trägerlosen Korsage rutschte nach unten damit
der Hof der rechten Brustwarze vor witzig über den Rand hervorspringen
konnte.
>>Bei der billigen Klamotte ist ja nicht mal ein Degen nötig!Das fällt ja
schon von alleine auseinander!<< Lena zupfte ihr Oberteil wieder in die
richtige Position und zog ihre Jacke aus,zog einen Stuhl heran der einem
Barhocker ähnelte und setzte sich .Effektvoll schlug sie die Beine
übereinander,und zündete sich eine Zigarette an. Von Riegen war zwar
überzeugter Nichtraucher,fast militant,lies Lena aber gewähren,und suchte
nach einem Aschenbecher,den er extra für diese Anlässe angeschafft hatte.
>>Kosaken,öffnen Sekt mit dem Degen ,Weinflaschen werden ganz
unspektakulär mit dem Korkenzieher geöffnet!<mit erhobenen Zeigefinger.
>>Tja,dann lass uns die Flasche mal ganz unspektakulär öffnen!
<den Aschenbecher und zwei
Weingläser
auf den Tresen ,der in der Mitte der Küche wie ein Monolith prangte ,
stellte und sich auf einen der Barhocker setzte .
Der befürchtete Anfall von Unsicherheit,den von Riegen befürchtet hatte
blieb aus. Er öffnete den Wein,ein sehr guter Jahrgang aus Kalifornien,und
schenkte gekonnt ein.>>Zinfandel!<< sinnierte er!>>Rot!<sie.>> Wie dein Mund!<<
>>Lippenstift!<<
>>Ist der Kussecht?<<
>>Unnötig!<einem nassen Handtuch. Eine andere Antwort hätte ihn vielleicht dazu
verleitet ihr seine Zuneigung zu gestehen,vielleicht hätte er sogar ein paar
Worte darüber verloren wie sehr er ihre Weiblichkeit schätzte.
>>Die Krabben!<< räusperte er.
>>Was willst du jetzt?<< fragte sie
>>Die Krabben!<wenig zu fest wie er fand,an der Grenze zum unangenehmen.
>>Was willst du jetzt?<< wiederholte sie die Frage
>> Ficken!<<
>> So schnell heute? Du scheinst es aber nötig zu haben!Meinst du nicht
dass es schade um das Essen wäre?Und woher willst du wissen dass ich es
auch will?<<
>>Ich weiß dass du es nicht willst,ich weiß aber dass du irgendetwas
willst!Seit dem du hier wohnst ist es so!Von Riegen stand auf und ging
zum Herd,auf einer Flamme stand ein Topf in der eine aromatisch
riechende Soße vor sich hin blubberte. Er rührte ein paarmal darin herum
und stellte die Gasflamme ab.
>>Erst täuscht du so etwas wie Zuneigung vor und geilst mich auf, am
Ende erniedrigst du mich ,und das Schlimmste ist dass ich es immer
wieder mitmache. Wie selbst verständlich nimmst du dir alle möglichen
Vorteile heraus ,und falls es Schwierigkeiten gibt erpresst du mich
eiskalt.<seinem Topf.
>>Warum tust du dass?<>>Was?<<
>> Naja,ich mag dich wirklich und jedesmal wenn ich denke du tust es
auch lässt du mich gegen eine Mauer rennen!<<
>>Wer sagt dass ich dich nicht mag?Lena drückte ihre Zigarette aus ,stand
auf und fummelte etwas aus ihrer Hosentasche .
>>Wenn du wüsstest was mit Männern passiert die ich nicht mag!<<
>>Wahrscheinlich alle in der Klappsmühle,oder ausgewandert , ich kann
mir nicht vorstellen dass irgend ein anderer Mann deine Scherze mitmacht
ohne Schaden an der Psyche davon zu tragen!<<
>>Genau,und wenn ich mit dir fertig bin kannst du in der Betty Ford
Klinik den Rasen harken!<< Lena grinste und zog ein schmales
Lederbändchen mit einer Schlaufe an einem Ende durch ihre Finger und
ging langsam auf ihn zu.
>> Simon , hör doch auf zu jammern! Wenn es dir nicht gefallen
würde,würdest du es nicht zulassen! <<
Direkt vor ihm blieb sie stehen,ihre Brüste waren so nah dass sie von
Riegens Oberkörper fast berührten. Sie öffnete ihre Lippen ,die glänzten
wie Klatschmohn nach einem Regenschauer im Frühling,und ließ ihre
Zunge über ihre weißen Zähne gleiten .Lena war so groß dass sie mit ihren
Grün blauen Augen von Riegen fast in die Augen sehen konnte ohne sich
auf die Zehenspitzen zu stellen.
>> Das hast du nun davon!<< flüsterte sie so das ihre Lippen fast sein
Ohrläppchen

Weitere Kostenlose Bücher