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CRAVING (German Edition)

CRAVING (German Edition)

Titel: CRAVING (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefan Feindt
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der
Erinnerung gesellte sich ein dumpfes Pochen an ihrem Brustansatz den sie
vorsichtig betastete als wäre sie überrascht dass sie einen hatte. Pisser! Dachte sie voller Hass,der Pisser hat mich gebissen!Wütend zog sie
ihr T- Shirt über den Kopf und ging ins Badezimmer wo sie den
Verschluss ihres Büstenhalters nach vorne zog, ihn öffnete und achtlos auf
den Boden fallen ließ. Hastig öffnete sie ihre Jeans und zog sie samt Slip
herunter und stieg heraus ,wie aus einem Wasserkübel. In einem
verschmierten Spiegel betrachtete sie ihren unbehaarten Körper von allen
Seiten soweit es die Beweglichkeit ihre Halswirbel es erlaubte. Bis auf die
Bisswunde ,die wie eine Brosche zwischen ihrem oberen Brustansatz und
der Schulter prankte,waren keine weiteren Spuren ihres Kampfes zu sehen. Der Arsch hat mir glatt einen Sherriffstern verpasst! Schoss es ihr durch
den Kopf als sie in die Wanne stieg und die Dusche auf drehte. Das heiße
Wasser veranlasste die Wunde von einem dumpfen brummenden Schmerz
in beißendes Brennen überzugehen,was den Duschvorgang um einiges
abkürzte. Beim abtrocknen achtete sie darauf das sie der Stelle nicht zu
nahe kam und rubbelte ihren restlichen Körper trocken als wäre er aus
Holz und das Handtuch Schmirgelpapier. In der Zone zwischen ihren
Beinen wurden die kreisenden Bewegungen langsamer,der Druck auf die
äusserst empfindliche Region
stärker. Zuerst beschränkten sich die
wohligen Wellen auf den Beckenbereich. Unbewusst, ohne es wirklich zu
wollen verfiel Lenas Hand in rhythmische pulsierende Erregung. Die
angenehmen Wellen verwandelten sich in Schockwellen ,die bis zu den
Schultern ausstrahlten und ihre Brustwarzen veranlasste sich aufzurichten.
Das Handtuch fiel. Lena setzte sich mit gespreizten Beinen auf ihre Wanne
und sah sich in dem blinden Spiegel zu wie sie versuchte mit einem Finger
in sich einzudringen. Der Versuch misslang als sie mit Zeige und
Mittelfinger an ihrer Klitoris hängen blieb und mit vibrierenden Fingern
stimulierte ,dass die etwa achttausend darin liegenden Nerven sie auf die
Größe einer Erbse anschwellen ließ. Lena bog ihren Oberkörper in
ekstatischen Bewegungen nach hinten um dann, als würde sie bewußtlos
werden, nach vorn zu kippen. Ihre etwas sonderbaren Labien,die äusseren
Schamlippen, klafften wie eine geplatzte Bockwurst als die Schockwellen
sich in in Inferno an Empfindungen wandelten die in einem krampfartigen
Zustand endeten der Sekundenlang andauerte. Üppige Mengen von
Vaginalsekret tropften auf den Boden als Lena erschöpft aufstand und sich
vorsichtig mit dem Handtuch trocken tupfte. Das schlechte Gewissen
setzte gleichzeitig mit dem Schmerz der Bisswunde ein als Lena in ihr Bett
schlüpfte. Ihr Gewissen sagte ihr dass es nicht richtig war was sie gerade
getan hatte,konnte aber keine Begründung hinzufügen. Vielleicht lag es
daran,dass ihr Vater niemals ein Wort darüber verloren hatte dass man es
sich auch selber besorgen konnte,sie vermutete allerdings das er auch diese
Variante der Sexualität nicht gutheißen konnte. Ein anderes Gewissen in
ihr Teilte mit dass es überhaupt nicht richtig war was sie heute überhaupt
getan hatte und fügte sofort eine Begründung hinzu.
Leichtsinn!Es war Leichtsinn die beiden toten Kerle in ein BulLenauto zu
setzen. Sie war einem unkontrollierten Impuls gefolgt,und hatte eine Spur
gelegt. Du hast einen Fehler gemacht du dumme Schlampe! Schrie eine
innere Stimme.
Wieso habe ich einen Fehler gemacht? Fragte die selbe Stimme in einem
jammernden Tonfall. Lenas Gedanken beruhigten sich und die Stimme
verschwand. Mit geschlossenen Augen dachte sie darüber nach was es für
Folgen haben könnte dass sie die beiden Toten den Bullen direkt vor die
Nase gesetzt hatte während sie- aus welchen Gründen auch immer- ganz in
der Nähe ihres Wagens herum schlichen. Vermutlich aber in den Büschen
herumfickten. Sicher ,gestand sie sich zu,es war ein Fehler .
Scheißdreck, dachte sie, es war nicht der erste! Es begann damit das sie die
fette Schlampe mit dem Wohnmobil mit einem Kerl verwechselt hatte.
Kein Wunder,das dicke Stück sah ja auch aus wie einer und hatte diese
Hure bei sich. Großzügig wie sie war ,gestattete sie Golek dem Flittchen
sofort das Licht auszuknippsen. Später mussten sie auch noch die Dicke
loswerden. Das Fatale daran war,dass der Säufer sich genau in diesem
Wald herumtrieb. Nachts!Logisch dass Telling auch daran glauben
musste,Zeugen konnte sie nun überhaupt nicht gebrauchen. Tellings Spur
zu

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