Cristóbal

ihm, mich in der (fröhlichen) Wissenschaft der Mathematik weiterzubringen.
    Dank an Claire Guillemin, der überaus sorgfältigen Erforscherin der Geheimnisse von Santo Domingo.
    Dank an Admiral François Bellec, mit dessen Hilfe man rasch lernt, wie der Himmel zu lesen ist – die notwendige Voraussetzung, wie jeder weiß, um auf hoher See mit etwas Hoffnung auf Wiederkehr zu bestehen.
    Dank an Michel Chandeigne, der in seinem Verlag (10, rue Tournefort, 75005 Paris) Schätze von Bildung und Eleganz präsentiert.
    Dank an Professor Jean-Paul Duviols. Niemand kennt sich besser aus im Spanien und Portugal des 15. und 16. Jahrhunderts.
    Dank an Luc Ferry, der mir ein wenig die Mysterien der heiligen Einfalt erklärt hat.
    Dank an Mireille Pastoureau, Kustodin und Direktorin der Bibliothek des Institut de France und zudem eine große Kennerin der Geschichte der Entdeckungen, für ihre freundliche Unterstützung, die mir von unschätzbarem Wert war.
    Dank an Marie Eugène, die als wohlwollende Fee über die (zahllosen) Fassungen dieses Textes wachte.
    Dank auch an meinen treuen und wertvollen Trupp von Mitlesern: JerômeClément, Thierry Arnoult, Philippe Delmas, Élisabeth und Bernard Achard, Isabelle de Saint Aubin, Joël Calmettes, Christophe Guillemin, Michel Sauzay, Claudine Pons, Catherine Clavier, Bertrand Goudot, Christian Dargnat, Emmanuel de Fontainieu, Emmanuel Macron.
    Dank an meine Frau, die nicht glauben wollte, dass ein Schriftsteller seltener zu Hause ist als ein Seemann.
    Danke, Claude Durand.
    Danke, Jean-Marc Roberts.

Nachweis der Zitate
     
    S.
32/33,
(Es gibt) in der Seele
.…: zitiert nach: Aurelius Augustinus,
Bekenntnisse,
hrsg. u. übers. v. Kurt Flasch u. Burkhard Mojsisch, Stuttgart 1989.
    S. 130–134: Die Passagen aus Marco Polos
Wundern der Welt
sind mit kleineren Abweichungen zitiert nach: Marco Polo,
Die Wunder der Welt (Il Milione),
übers. v. Elise Guignard, Zürich 1983.
    S. 142–149: Die Passagen aus Benedeits
Le Voyage de Saint Brendan
folgen mit Abweichungen der Übersetzung: Benedeit,
Le Voyage de Saint Brendan,
übers. v. Ernstpeter Ruhe, Barbara Beck u. Stephanie Lippert, München 1977.
    S. 235–237: Die Briefe von Paolo del Pozzo Toscanelli sind mit geringfügigen Abweichungen zitiert nach: Christoph Kolumbus,
Bordbuch – Aufzeichnungen seiner ersten Entdeckungsfahrt nach Amerika 1492–93,
übers. v. Anton Zahorsky, München 2006.

Literatur
     
    Man kann durchaus sagen, dass es zu Christoph Columbus so viele Bücher gibt wie zum Zweiten Weltkrieg. Auf die folgenden möchte ich hinweisen:
     
    Attali, Jacques,
1492,
Paris 1991.
    Bellec, François,
Tentation de la haute mer,
Paris 1992.
    Besse, Jean-Marc,
Les Grandeurs de la terre. Aspects du savoir géographique de la Renaissance,
Paris 2004.
    Boorstin, Daniel,
Die Entdecker. Das Abenteuer des Menschen, sich und die Welt zu erkennen,
übers. v. Michael Martin, Basel 1985.
    Broc, Numa,
La Géographie de la Renaissance,
Paris 1987.
    Colomb, Christophe (d. i. Christoph Columbus),
Livre des prophéties,
hrsg. v. Michel Lequenne, Grenoble 1992.
    Kolumbus, Christoph,
Bordbuch – Aufzeichnungen seiner ersten Entdeckungsfahrt nach Amerika 1492–93,
übers. v. Anton Zahorsky, München 2006.
    Debray, Régis,
Christophe Colomb. Le Visiteur de l’aube,
Paris 1991.
    Djebbar, Ahmed,
L’Algèbre arabe. Genèse d’un art,
Paris 2005.
    Ikor, Olivier,
Caravelles,
Paris 2010.
    Las Casas (de), Bartolomé,
Kurzgefaßter Bericht von der Verwüstung der Westindischen Länder,
übers. v. Dietrich Wilhelm Andreae, Frankfurt/Main 1966 (Erstausg. Berlin 1790).
    Las Casas (de), Bartolomé,
Histoire des Indes,
ins Franz. übers. v. Jean-Pierre Clément u. Jean-Marie Saint-Lu, 3 Bde., Paris 2002.
    Lequenne, Michel,
Christoph Columbus,
übers. v. Martin Sulzer u. Ulrich Knefelkamp, Ravensburg 1992.
    Morison, Samuel Eliot,
Admiral des Weltmeeres. Das Leben des Christoph Kolumbus,
übers. v. Charlotte von Cossel u. Hans Koch, Stuttgart 2005.
    Munzer, Jérôme (d. i. Hieronymus Münzer),
Voyage en Europe et au Portugal (1494–1495),
aus dem Lat. ins Franz. übers. v. Michel Tarayre, Paris 2006.
    Polo, Marco,
Die Wunder der Welt (Il Milione),
übers. v. Elise Guignard, Zürich 1983.
    Todorov, Tzvetan,
La Conquête de la Renaissance,
Paris 1986.
    Géographie du monde au Moyen Âge et à la Renaissance,
hrsg. v. Monique Pelletier, Paris 1989.
    Voyage d’Eustache Delafosse sur la côte de Guinée au Portugal et en Espagne (1479–1481),
hrsg. v.