Cum Book (German Edition)
wenig Sinn,
nach Hause zu gehen.
Oh Mann, ich muss mich irgendwie abreagieren, sonst werde
ich irre. Ein nervöser Schauer nach dem anderen rieselt mir den Rücken
herunter. Die Haut juckt, es ist hier viel zu warm. Ein unmutiges Knurren
verlässt meine Kehle.
Ich reiße mir das Shirt vom Leib, die Reibung des weichen
Gewebes hat meine Nippel hart werden lassen und macht mich noch unruhiger.
Ahhrg, ein kühler Hauch streichelt die harten Knubbel und meine
Haut. Kann es noch schlimmer werden?
Ich greife mir in den Schritt. Selbst das handschuhweiche
Leder der Hose ist heute eine Qual. Es umschließt meine Schenkel viel zu
straff, drückt auf die pochende Erregung.
Langsam lasse ich die Hand über den Unterleib wandern, übe
ein wenig Druck aus. Stöhnend reibe ich fester. Oh ja, das Gefühl bringt mein
Blut in Wallung, lässt es mir heiß durch die Adern strömen. Ich schließe die
Augen, lasse im Geiste einen Film anlaufen.
Die Bilder des nackten geilen Miststücks erscheinen, neben
ihm steht mein scharf aussehender Freund, ebenfalls unbekleidet. Diesen Anblick
kann nichts toppen. Eine bessere Wichsvorlage gibt es einfach nicht.
Ich streichle mich, berühre jede empfindliche Zone und
stelle mir vor, ihre Hände würden meinen willigen Leib verwöhnen. Die Seiten
hinauf, über die Brust. Langsam gleitet ein Finger über meine Kehle. Ich stöhne
leise, genieße es, wie die Haut sich unter den zarten Streicheleinheiten leicht
zusammenzieht.
Tief schiebe ich mir die Finger in den Mund, lutsche an
ihnen, benetze sie mit Speichel. Die Feuchtigkeit verteile ich auf den Brustwarzen,
reibe fest darüber. Sie ziehen sich zu harten Knoten zusammen.
Mein harsches Keuchen erfüllt den Raum, als ich die
sensiblen Nippel kneife und zwirbele. Süßer Schmerz tobt durch alle Glieder,
ich winde mich, zucke wild.
Die Hose wird immer enger. Unangenehm drückt sich die
Knopfleiste in den halbsteifen Schwanz, das Leder schabt über die empfindliche Haut.
Meine Strafe, da ich mal wieder keine Unterwäsche trage. Den leichten Schmerz
gönne ich mir einen Moment, macht er mich doch noch geiler.
Während ich weiter mit einer Hand Kehle und Brust verwöhne,
wandert die andere tiefer. Die Fantasie lässt mich brennende Blicke spüren, die
jede meiner Bewegungen erregt verfolgen. Dieses Bild macht mich scharf. Ich
liebe es, mich anderen zu präsentieren, durch meinen Anblick Lust in ihnen
auszulösen.
Ich war mit der Hoffnung hierhergekommen, von einem wilden
Hengst durchgefickt zu werden, daher hatte ich mir etwas Besonderes einfallen
lassen.
Um meine Taille schlingt sich eine schmale Silberkette, die
über eine Verlängerung mit dem Ring an meinem Schwanz verbunden ist.
Meine Hand findet die Kette, bewegt sie leicht, treibt mir ein
wohliges Gefühl durch den Unterleib. Stöhnend ziehe ich fester, löse ein
Kribbeln aus, das sich über die Harnröhre weiter in meinen Eingeweiden
verteilt. Jaaaaaa, ich liebe dieses Feeling. Geilheit breitet sich vehement
aus, die ersten Schweißtropfen bilden sich auf der Stirn.
Ich muss aus der Hose raus, will nackt sein, meinen Körper
den Elementen aussetzen. Die Berührung jedes minimalen Lufthauchs spüren.
Unmutig knurrend kämpfe ich mich in die Realität zurück,
trete mir die schweren Boots von den Füßen und streife in einer fließenden
Bewegung die Hose ab.
Sobald die Knöpfe geöffnet sind, springt meine Latte in die
Freiheit, wird auf ihrem Weg jedoch gnadenlos gestoppt. Die Kette hält sie auf
und entlockt mir einen erregten Schrei, als der Schmerz durch meinen Ständer
schießt und sich umgehend in absolute Lust verwandelt.
Der Länge nach lasse ich mich auf die Couch fallen, winkle
die Beine an und spreize sie weit.
Jetzt wäre es der Himmel, wenn zwei nasse Zungen mich
ablecken würden, ein Mund an meinem Harten lutschen, und ein strammer Riemen
meinen Arsch ficken würde.
Oh ja, das Kopfkino läuft auf Hochtouren, genau wie mein
Körper.
Fahrig gleiten die Hände an mir entlang, lassen sich nicht
mehr von Nebensächlichkeiten aufhalten und finden ihr Ziel.
Die Faust schließt sich fest um meinen Schwanz, massiert ihn
mit aufreizend langsamen Bewegungen. Ich jage mich selbst durch die Hölle.
Jeder Nerv, jede Faser schreit nach Erlösung, die ich mir noch nicht gewähren
will. Zu sehr genieße ich die Vorfreude, das Zittern der Glieder, die
schweißnasse Haut.
Die andere Hand spielt mit meinem Ring, dreht ihn, zieht
daran. Mein Becken fliegt
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