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CUT

CUT

Titel: CUT Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Juan Santiago
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zu uns.
     
    Ich wehre mich natürlich, aber gegen die
Griffe von Raffael und Sascha habe ich keine Chance. Ich wundere mich zwar
einen Moment, warum Raffael gewisse Polizeigrifftechniken beherrscht, sage aber
nichts. Steven lächelt mich diabolisch an.
    „Das war gerade eine kleine Bösartigkeit
zuviel. Jetzt gibt’s erst einmal die Strafe“, säuselt er und geht vor mir auf
die Knie.
    „Der hier ist für den Spruch mit dem
Rollstuhl im Park“, kündigt Steven an, während er mir einen dieser runden
Eiswürfel einführt. Ich quieke laut und versuche, mich loszureißen, denn das
ist verdammt kalt in mir. Mein Schwanz zuckt leider verräterisch, sonst würde
ich mir glatt selbst glauben, dass mich diese Behandlung nicht scharf macht.
Mit einem fiesen Grinsen greift Steven nach dem nächsten Eiswürfel.
    „Der ist für den Hinweis auf mein Alter
und meine Standfestigkeit.“ Mit dem Daumen drückt er mir den Würfel rein.
    „Und da Pornodarsteller eh keine Ahnung
haben, gleich noch einen“, grinst er und macht seine Drohung wahr.
    „Irgendwelche Anmerkungen bisher?“
    „Du altes Fickschnitzel“, stöhne ich. Die
Eiswürfel schmelzen natürlich, und das Wasser sickert aus mir, was mir
entsprechende Gefühle verursacht. Durch mein Muskelspiel gelingt es mir, einen
der Eiswürfel sogar wieder fast herauszudrücken, aber mein Mann bemerkt und
verhindert es natürlich.
    „Für das Fickschnitzel gibt’s gleich noch
einen“, kommentiert Steven. Inzwischen sind fünf dieser elliptischen Dinger in
mir und füllen mich eiskalt aus. Ich schwinge die Hüften, um einen der
Zusehenden einzuladen, mich stattdessen zu vögeln, aber Steven bedeutet Trevor,
der tatsächlich Anstalten macht, es bleiben zu lassen.
    „Du sollst meine Angestellten nicht
verführen“, mahnt Steven mich. Nummer Sechs und Sieben finden den Weg in mich.
Zwei? Ich quieke. Das ist unfair!
    „Findest Du das etwa unfair?“, hakt
Steven sofort nach. Mein Schwanz ist inzwischen ziemlich hart.
    „Ja, großer Meister... zwei Stück sind
gemein“, stichele ich.
    „Für den 'großen Meister' gibt’s gleich
noch zwei“, kündigt Steven an. Inzwischen sind es neun, und der erste Eiswürfel
ist eben neben der Prostata gelandet und kühlt sie jetzt prickelnd von unten.
Mir bricht der Schweiß aus. Das Schmelzwasser rinnt ziemlich großflächig auf
die Couch, während mein Schwanz härter und härter wird.
    „Für den Spruch mit der
Zwei-Liter-Spritze müsste ich Dir eigentlich zwei Kilo Eiswürfel einführen,
aber weil ich ein lieber und netter Mensch bin, reicht einer.“ Ich stöhne auf,
weil Nummer Zehn dafür sorgt, dass die Überreste von Nummer Eins bis Vier gegen
meine Prostata tippen. Um diesen Effekt zu verstärken, stochert Steven mit zwei
Fingern bis zum Anschlag in mir herum.
    „Boah, kannst Du mich nicht einfach
ficken?“, fordere ich mit angeschärfter Stimme. Die wenigen Härchen auf meiner
Haut sind längst elektrisiert und stehen hoch.
    „Wer ist hier der Herr im Haus?“, fragt
Steven, während ich Nummer Elf bekomme.
    „Geschäftlich Du“, gebe ich unumwunden
zu.
    „Nur geschäftlich?“ Nummer Zwölf folgt
auf dem Fuße.
    „Ja, verdammt“, stöhne ich leise.
    „Die nächsten zwei sind fürs Vögeln auf
dem Zimmer und im Bad“, grinst Steven, während mein innerer Muskel gerade mit
Eiswürfeln gedehnt wird. Mein Stöhnen wird zu einem überraschten Keuchen.
    „Nur geschäftlich?“, wiederholt Steven
seine Frage. Ich werfe den Kopf in den Nacken.
    „Stevie-Hase, sicher nur geschäftlich“,
erwidere ich und bekomme sofort einen neuen Eiswürfel.
    „Sicher?“ Zwei neue Eiswürfel finden
ihren Weg in mich, während nun zwei Rinnsale aus mir kommen: Eines wegen dem
Schmelzwasser und eines aus meinem Schwanz, der auf meinem Bauch liegt und
unablässig nässt.
    „Und Dein 'Schatz' bin ich auch nicht“,
kommentiert Steven, während er drei seiner Finger in mich rutschen lässt und
mit dem Daumen noch einen Eiswürfel in mich schiebt. Ich stoße einen leisen
Schrei aus.
    „Boah, nimm mich bitte endlich“, keuche
ich leise.
    „Zwei für den Schubs in den Pool...“
     
    Meine Beine sind inzwischen dank Alex und
Sascha weit gespreizt. Es ist gerade mal zwei Uhr und ich bin auf dem besten
Weg dazu, das dritte Mal zu kommen, ganz ohne richtigen Sex. Gut, ich muss dazu
sagen, dass Sex meine Art der Stressbewältigung ist, und an solchen Tagen wie
heute könnte ich ganz locker fünf oder sechs Mal Sex haben... im Vergleich

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