CUT
Deutsch:
Komm runter! Und genau das mache ich auch. Ich hocke mich neben Timo und
knabbere an seinem Hals, während seine Hände mich umschlingen. Steven öffnet
die Kabinentür, schaltet das Wasser ab und greift uns drei Handtücher vom
Stapel, die wir uns um die Hüfte schwingen, während wir tropfnass in Richtung
Bett laufen. Dabei rutscht Timo auf dem Holzboden aus und setzt sich auf seinen
runden Po. Steven zwinkert mir zu.
„Ich glaube, wir müssen ihn verarzten“,
behauptet er. Ich gehe sofort neben ihm auf die Knie und nehme seinen Ständer
zwischen die Lippen, was ein Fehler ist, weil Steven sofort seine
Schmetterlingstaktik an meinem Po und zwischen den Backen weiterführt. Es
dauert nicht allzu lange, bis Timo von mir keine großartige Stimulation
bekommt, weil ich vor Stöhnen und Keuchen nicht mehr dazu komme, ihn zu blasen.
Boah Steven, lass das, sonst komm ich in fünf Minuten... ich will die ganze
Nacht mit Euch Sex haben!
„Schatz, willst Du irgendwas sagen?“,
kommentiert Steven trocken.
„Hör auf“, keuche ich.
„Ach, das gefällt Dir nicht... sag das
doch“, säuselt Steven.
„Das gefällt mir sehr... aber ich brauch
jetzt mehr“, flüstere ich leise.
„Kannst Du haben“, kündigt mir Steven an.
Ich liebe diese trockenen Kommentare, die Steven beim Vögeln immer loslässt.
„Dann gehen wir jetzt einmal zum
Temperaturmessen über... Achtung, Thermometer kommt“, kündigt er mir an und
führt mir seinen Ständer ein. Ich lege den Kopf in den Nacken und stöhne
hemmungslos. Also, das Blasen kann Timo im Moment voll vergessen. Der hat aber
scheinbar auch anderes im Sinn, denn er krabbelt unter mir heraus und
verschwindet aus meinem Sichtfeld. Umso besser. Ich lege den Oberkörper auf den
Boden und spreize meine Beine ganz weit, um den Winkel leicht zu erhöhen. In
dieser Stellung bin ich ziemlich wehrlos, und wie wir alle wissen, mag ich das.
Plötzlich stöhnt Steven hinter mir heiser
auf. Zeitgleich spüre ich einen Ruck, dann legt Steven seine Hüfte auf mein
Becken und stützt sich neben mir auf. Ich fühle mich wie ein richtiges
Bückstück. Trotzdem ärgere ich mich, dass ich das Schauspiel nicht sehen
kann... Steven als Sandwich zwischen uns beiden ist sicher eine nette Ansicht.
„Hey Timo, gibs ihm hart und heftig“, fordere
ich meinen Mann mit fiesem Lächeln auf. Timo lacht leise auf und legt auf
Steven richtig los, was dieser natürlich voll zu mir weitergibt. Stevens
Krümmung und der fiese Winkel stimuliert mich immens, aber noch schaffe ich es,
die Stöße abzufedern und dafür zu sorgen, dass Steven sich kaum noch bewegen
kann, ohne den Boden mit meinem Saft zu verzieren. Steven wiederum sorgt dafür,
dass wirklich das ganze Haus mitbekommt, dass wir Sex haben. Dabei verwendet er
Worte, von denen ich nicht gewusst habe, dass sie überhaupt in seinem Vokabular
existieren. Nanu? Was ist denn jetzt los? Der geht ja gerade total ab! Ich
kneife meine Backen zusammen und spiele mit meinen Muskeln, um ihn zu ärgern.
Diese Stellung ist für ihn brutal, denn einerseits muss er sich darauf
konzentrieren, dass die Reizung nicht zu stark wird, andererseits muss er so
locker sein, dass Timo nicht in ihm stecken bleibt. Als Dankeschön für die
Aktion beißt Steven sich in meinem Nacken so fest, dass es einen leichten
Schmerz hervorruft, mir aber nicht wirklich wehtut. Das wiederum macht mich
ziemlich heiß, aber es reicht noch nicht aus, mich zum Abspritzen zu bringen.
Im Gegenteil, mein Ständer pulsiert ziemlich heavy. Also presse ich mich ein bisschen
stärker zu Boden, um den Winkel für ihn noch ein bisschen mehr zu erhöhen.
Winkel plus Krümmung ist gleich Wahnsinn - diesmal allerdings für Steven, der
sich aufrichtet.
„Stopp! Stellungswechsel, ich muss mal
Luft holen“, bittet er. Timo löst sich von ihm und hilft ihm und mir hoch. Ich
lehne mich an die Wand, denn meine Beine zittern inzwischen richtig.
„Hey, Steven, was ist denn mit Dir los?“,
frage ich verwundert.
„Wieso, was soll denn los sein? Ich bin
halt nicht so ein geübtes Bückstück wie Du, mein Schatz“, grinst er.
„Du gehst ja ab wie ein rosa Moped“,
erwidere ich lachend.
„Jetzt darf ich das ja wieder offiziell“,
freut er sich. Timo setzt sich breitbeinig auf den Schreibtischstuhl und zieht
mich auf sich. Keuchend nehme ich auf seinem harten Speer Platz. Steven setzt
sich auf den Schreibtisch, genauer gesagt auf die Tischplatte. Ich nehme ihn
zwischen die Lippen, beuge mich
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