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CUT

CUT

Titel: CUT Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Juan Santiago
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vor und schlucke ihn deep throat, während Timo
mir aus der Hüfte kurze heftige Stöße verpasst. Shit, er hat es immer noch so
drauf wie früher. Er ist zwar nicht so gekrümmt wie Steven, dafür aber umso
ausdauernder - noch ausdauernder! Ich schwinge meine Hüfte seitwärts, Timo umfasst
mein Becken mit seinen Hüften und nagelt mich förmlich auf Steven fest. Ich
schreie meine Lust förmlich an Stevens Ständer in meinem Hals vorbei, bis ich
ihn kurz darauf aus meinem Hals gleiten lasse. Tu was für Deinen Muskelkater,
denke ich. Steven grinst, zieht mich von Timo und setzt mich auf sich. Timo
steht auf, packt meine Fußgelenke und schiebt mich auf Stevens Brust und uns
beide auf die Tischplatte. Dann steckt er seinen Schwanz dazu und stößt ein
paar Mal kraftvoll zu. Steven ist der nächste, auch er verpasst mir... uns...
ein paar Stöße. Ich schreie vor Lust. Draußen vor der Tür sind Schritte zu
hören, vermutlich versammelt sich das Team gerade vor der Tür unseres Zimmers
und macht eine Geräuschprobe oder so. Stevens Keuchen an meinem Ohr und das
Feuerwerk in meinem Inneren, gepaart mit dem Stöhnen Timos, treibt mich in den
Wahnsinn - aber noch ist es nicht so weit. Noch will ich genießen, voll
ausgefüllt von den Menschen, die ich mehr als alles liebe!
     
    „Ihr treibt mich immer in den rektalen
Hirntod... wie wär’s mal mit vollem Körpereinsatz?“, flehe ich, während ich
gestopft werde. Natürlich hält Steven seine Hände nicht ruhig, sondern fährt
über meinen Körper und krallt sich in meinen Hüftknochen. Timo malträtiert mit
seinen Händen meine Brustwarzen, Steven knabbert an meinem Hals herum... was
will ich eigentlich? Vier Hände auf meiner Haut, zwei Zungen, vier Lippen,
Zähne, zwei Ständer in mir, und das die ganze Nacht? Das wäre ein echter Deal,
stelle ich fest.
    „Fickt mich“, stöhne ich laut. Wenn das
ganze Team vor der Tür steht, dann will ich ihnen wenigstens was bieten. Steven
lacht leise, während Timo sich aus mir zurückzieht. Steven bugsiert mich von
sich herab und presst mich breitbeinig an die Zimmertür. Na, jetzt bekommen sie
auf jeden Fall was zum Hören. Timo setzt an und rammelt mich mit dem
allerheftigsten Dampfhammer aller Zeiten gegen die Tür. Ich werde gegen die
Zimmertür gepresst, mein Stöhnen hallt vermutlich durch den ganzen Flur, und
die Tür erzittert in ihren Fugen. Als Timos Stöhnen lauter wird, wechseln
Steven und er die Position und der macht weiter. Diese verfluchte Krümmung
reizt mich an anderen Stellen, weshalb ich länger durchhalte als bei zwei
normal geformten Schwänzen. Gott sei Dank, grinse ich innerlich. Steven kann
auch nicht mehr lange, und dann ist wieder Timo dran, danach wieder Steven und
so weiter.
     
    „Olaf, Du geiles Fickschnitzel“, stöhnt
Timo und umklammert meine Hüften wohlig, während er endlich in mir abspritzt.
Fehlen nur noch Steven und ich... vor allem aber ich. Timos Orgasmus schüttelt
ihn durch, und er stößt weiter zu, während er sich stöhnend ergießt. Wie gerne
würde ich jetzt vor ihm auf die Knie gehen und ihn saubermachen, aber ich will
hauptsächlich nur eins im Moment: Kommen! Steven zieht mich auf den
Schreibtisch, legt mich auf die Tischplatte und macht da weiter, wo Timo
aufgehört hat. Allerdings nicht sehr lange, denn dann kommt es ihm auch. Ich
spüre jeden Spritzer, der an meine Darmwand klatscht. Das nächste, das ich
fühle, sind Timos und Stevens Zunge an meinem Ständer, die mich jetzt wirklich
in den Wahnsinn treiben. Ich stoße einen heiseren Schrei aus, als es mir in
heftigen Schüben kommt. Steven und Timo lassen sich meine Lust förmlich auf der
Zunge zergehen, während ich mich unter den Kontraktionen auf der
Schreibtischplatte winde.
    „Wie, das war’s schon?“, frage ich, als
ich wieder einigermaßen Luft bekomme.
     
    „ich dachte schon, ich hätte nie wieder
Sex“, seufzt Steven, als wir danach auf unserem Bett liegen.
    „Welcher Sex?“, stichelt Timo von rechts.
Ich tausche einen Blick mit Steven, bevor wir in heilloses Gelächter
ausbrechen. Irgendwann werde ich auch Timo noch zur passiven Stute machen,
beschließe ich, zumal er ja auch noch seine Revanche für die Sache mit den
Flaschenzügen zu bekommen hat. Hey, Steven, lies ruhig meine Gedanken... Machst
Du ja sowieso dauernd.
    „Was glaubst Du, was ich die ganze Zeit
tue?“, fragt mich Steven. IN MEINEN GEDANKEN! Bitte? Ich erschrecke und schaue
ihn verwirrt an.
    „Was war denn das?“, frage ich

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