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Cvon (Ushovar-Zyklus) (German Edition)

Cvon (Ushovar-Zyklus) (German Edition)

Titel: Cvon (Ushovar-Zyklus) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Guido Krain
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auch das gelehrte Volk genannt. Ihre kleine Population konzentriert sich in Makathon, der fliegenden Stadt der Erzmagier. Mit Ausnahme der Theravor haben die Etherna keine Feinde.

Kalva
    Kalva ist die Hauptstadt Nosbadors und die Residenzstadt von Königin Medina. Außerdem ist Kalva die Heimat von Dvorkin Bendar (bekannt aus „Elfenmond“).

Kyalire
    Die schnellsten humanoiden Zweibeiner überhaupt.

Lharsa
    Lharsa ist die Göttin der Weisheit, des Glücks und der Kreativität. Sie gilt als eine der positivsten Kräfte im Pantheon. Unter ihren Verehrern finden sich viele der bekanntesten Künstler, Gelehrten und Magier. Die Extravaganz ihrer Tempel ist sprichwörtlich und selbst Theravor sollen sich „gegen ihren Willen“ in ihren heiligen Hallen wohlfühlen. Lharsa tritt als schneeweißes Einhorn mit leuchtend blauen Augen in Erscheinung. Statuen von ihr werden grundsätzlich aus erlesenstem Porzellan gefertigt, in dem kostbarer Eisachat als Augen eingeschmolzen wird. 

Loy
    Die unberechenbare Göttin des Feuers ist Synonym für Wankelmut und Launenhaftigkeit. Ihr schräges Gemüt ist Stoff für zahllose Sprichwörter und Flüche. Loy wird als angriffslustige Elfin mit langen feuerroten Haaren dargestellt. Form und Farbe ihrer Augen ist einer ständigen Veränderung unterworfen. Ihre Haut wechselt zwischen Gelb- und Rottönen. Ihre Priester tragen Talare aus blutrotem Stoff oder bunten Federn und die geschwungene Tätowierung eines Racsirans auf der Schläfe.  

Makathon
    Makathon, die Stadt der Erzmagier, ist der Mittelpunkt arcaner Forschung und magischer Wissenschaft der bekannten Welt. Sie liegt im Herzen der Südlande und ist die Heimat der Etherna, des „gelehrten Volks“. In Makathon studieren und forschen zu dürfen ist der Traum jedes Magiers, der etwas auf sich hält. Makathon schwebt auf einem kilometerhohen Staubtrichter, der die berühmte Stadt weithin sichtbar über eine baumlose Steppe erhebt

Morg
    Bezeichnung für den Häuptling eines Orkstammes.

Pnume
    Sehr süßer und unvermutet starker Likör, der vor allem von Orks, aber auch von einigen Veldor und Menschen hergestellt wird. Guter Pnume hat in etwa die Konsistenz von Flüssigseife und – je nach Typ – leuchtend blaue, goldene oder grüne Farbe.

Racsiran
    Der Racsiran ist der beherrschende Raubvogel der meisten Gebirge, in denen milde Witterung vorherrscht. Er spielt eine wichtige Rolle in der Mythologie und es heißt, dass Loy häufiger durch Racsirane gesprochen habe oder sogar in deren Gestalt erschienen sei. Unter den Anhängern der Feuergöttin gelten Racsirane deshalb als heilig.

Resat
    Führungsgremium eines Loy-Tempels. Der Resat besteht aus den am höchsten in Loys Gunst stehenden Priesterinnen (es gibt keine männlichen Loy-Priester) und befindet über alle wichtigen Entscheidungen, die die Loy-Gemeinde zu treffen hat. 

Rhar
    Der gefürchtete Gott der Gewalt, des Verlustes und der Zerstörung. Wird im Volksmund auch als Kriegsgott bezeichnet. Rhar spielt eine große Rolle in primitiven Kulturen und kriegerischen Reichen, wie zum Beispiel Terzian. Er gehört zu den wenigen Göttern, die von ihren Anhängern Blutopfer verlangen. Rhar wird als massiger Theravor mit Streitaxt oder Kriegshammer dargestellt. Sein Symbol ist ein Kranz aus bösartig gebogenen Klingen.

Solhani
    Sich zur Göttin der Liebe, Lust und Ausschweifung zu bekennen, ist in vielen Gesellschaften eine etwas delikate Angelegenheit. Viele bekennen sich nur hinter vorgehaltener Hand zu ihren Glaubenssätzen, wenngleich es in so gut wie jeder größeren Stadt einen Solhani-Tempel gibt. Sprichwörtlich ist hingegen ihre unerreichbare Schönheit, die sterbliche Augen angeblich erblinden lasse. Fest steht jedoch nur, dass ihre geweihten Bildnisse, die im Herzen ihrer wichtigsten Tempel aufbewahrt werden, eine erstaunlich schöne Elfin darstellen, deren Anmut sogar für ihre Rasse erstaunlich ist. Alle ihre Abbilder teilen ein geheimnisvolles Lächeln, das manchmal liebevoll, manchmal animalisch oder sogar grausam wirkt.

Suri’lo
    „Suri’lo“ entstammt der Sprache Makathons; dem „Ethernischen“ und könnte als „erstes Ei ihres Leibes“ übersetzt werden. Mit „Sie“ ist in diesem Fall die Frau gemeint, auf deren Ei er am meisten stolz ist. Der Begriff bedeutet im übertragenen Sinne also soviel wie „mein Lieblingskind“ und ist die vertraulichste Anrede, mit der ein ethernischer Vater sein Kind anreden kann.   

Suth
    Stadt an der Mündung

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