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Daddy's Böser Junge (German Edition)

Daddy's Böser Junge (German Edition)

Titel: Daddy's Böser Junge (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Anders
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bewegte den Kopf mit der Hand in Taylor´s Haaren von einer Seite zur anderen, ohne aber den Lippenkontakt zu verlieren. Das ziehen an den Haaren schmerzte Taylor, aber mit der Knarre direkt neben sich, wagte er es nicht, auch nur falsch mit der Wimper zu zucken. Er hatte Schiss, sich zu beschweren, während er mit dem Kopf gegen die Knarre stieß, während er von Colin von Seite zu Seite gedreht wurde.
    Colin zog noch fester an den Haaren und Taylor´s Brust streckte sich. Colin sah es sich genau an, während er Taylor´s Gesicht bearbeitete. Sie war sanft, knochig und sah einfach perfekt aus. Er roch nach einen jungen Bock, der vor einem Jäger flüchtete. Der Geruch stieg in Colin´s Nase und brachte ihn dazu, vor Gier noch mehr an Taylor´s Haaren zu ziehen.
    Taylor schob seinen Brustkorb noch weiter vor, um Schmerzen durch das gezogen Haar zu kompensieren. Es schmerzte bereits sehr und er wollte sich nicht gegen seinen Daddy wehren, denn das würde nur noch mehr Schmerzen bedeuten. Taylor legte seine Arme um seinen Daddy und fuhr mit seinen Fingern den Kanal zwischen dessen Rückenmuskeln entlang, bis er Colin´s Hüften erreichte. Er packte ihn daran und zog ihn näher heran.
    „Ja!“, stöhnte Colin.
    „Danke, Sir!“, antwortete Taylor mit zitternder Stimme.
    Colin mochte das Gefühl von Taylor´s jugendlichem Schwanz an seinem. Er war der Meinung, dass der Schwanz für dessen Alter beeindruckend war, aber sein eigene war im Vergleich zu dieser Tube Zahnpasta eine Coladose. Und da er jetzt wusste, wen er da unter sich hatte, ließ er Taylor´s Haare los und griff ihm an die durchtrainierte Hüfte.
    Mit beiden Händen unter der Hüfte seines Jungen, hob er ihn an. Taylor traute sich nicht, sich dagegen zu wehren und spürte das kalte Chrom zwischen seinem Bein und Colin´s Hand, der die Beine des Jungen nahm und die knochigen Fußknöchel auf seine Schultern legte. Mit Taylor´s Arsch nun direkt vor Colin´s Schwanz, der ihn jetzt direkt vor dem wahnsinnig engen, jungfräulichen Loch ablegte. Er suchte ein wenig und fand dann schließlich genau den Eingang. Nun legte er die Knarre direkt in Taylor´s Sicht. Das war eine klare Ansage. Schrie er bei dem Einen, käme das Andere zum Einsatz.
    Colin korrigierte noch mal seine Hüften und packte Taylor mit der freien Hand am Nacken. Im Gedanken zählte er eine Countdown herunter. Er freute sich auf das, was kommen würde und darauf, dass dies so noch keiner mit Taylor gemacht hatte. „Drei, zwei, eins“, dachte er und stieß den Schwanz mit einem leisen Aufstöhnen so fest es ging in das unschuldige Loch des Jungen. Er spürte förmlich, wie es den Kleinen zerriss.
    Taylor wimmerte leise vor Schmerzen, aber er kämpfte sich das Wimmern und Schreien in seinen Kopf zurück. Colin setzte noch einmal an und tat es noch einmal. Taylor stöhnte schwer aus. Er hatte das Gefühl, dass er jeden Moment ohnmächtig werden könnte.
     
    Taylor´s Gedanken schwanden und schienen sich von ihm zu lösen. Alles, woran er noch denken konnte, war, das er genau dies wollte. Der Schmerz gehörte zwar nicht dazu, aber er fühlte sich noch nie so... ausgefüllt. Niemals zuvor hatte jemand die komplette Kontrolle über ihn. Allein dieses Gefühl war diesen Schmerz wert.
    „Ja!“; murmelte er. Es war das einzige, was er nicht mehr zurück halten konnte.
    „Ja?“, stöhnte Colin zurück und wurde schneller. „Ist es das, was Du wolltest?“
    „Ahh!“, winselte er mit dem dicken Schwanz in sich. „Ja, Sir!“, sagte er verzweifelt und versuchte, Bestätigung in den Augen seines Daddy´s zu finden.
    „Dann dreh Dich um!“
    Colin zog den monströsen Schwanz mit der gleichen Gewalt aus Taylor´s Arsch, mit der er ihn hinein schob. Es fühlte sich für Taylor an, als wäre ein Blitz durch seinen Körper gefahren. Einen Moment lag er wie gefroren da.
    „Dreh Dich um!“, schrie Colin seinen Sohn an, packte ihn an seiner Schulter und warf ihn herum auf den Bauch.
    Taylor, in seinen Gedanken immer noch wie in Trance mit all den Gefühlen, lag nun mit dem Gesicht auf dem Bettlaken, während Colin seinen langen Körper auf den dünnen, kürzeren legte und die jugendlichen Arschbacken mit der einen Hand und mit dem Lauf der Knarre in der anderen Hand auseinander. Colin lag nun auf ihm drauf und steckte seinen Schwanz wieder in Taylor´s Loch. Mit den Füßen spreizte er seine Beine, nahm seine Arme unter die seines Sohnes und versuchte, seinem Jungen so nah zu sein wie möglich. Er

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