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Daddy's Böser Junge (German Edition)

Daddy's Böser Junge (German Edition)

Titel: Daddy's Böser Junge (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Anders
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Alex Anders für Ihren Kindle
     
    Erotische Romanze
    Zu ihrem Vergnügen ; Buch 2 ; Buch 3 ; Buch 4
    Wie man einem Milliardär gefällt
    Wie er wünscht
    Ein Erbe für den Milliardär
    Der unanständige Vorschlag des Milliardärs  
    Eine Sklavin für den Milliardär
    Schwarzer Männer
    Dunkles Verlangen & Hörbuch
    Dreier mit schwarzer Magie
    Familie
    Mamis großer Junge
    Mamis großer Junge 2
     
    Während meine Familie schläft
    Während meine Familie schläft 2
    Während meine Familie schläft 3
    Während meine Familie schläft 4
     
    Zwillingssex                              
    Zwillingssex 2
    Zwillingssex 3
    Zwillingssex 4
    Alphamann
    Aladin und der Märchenprinz
     
    Daddy’s Gefährliches Doppelpack
    Daddy’s Gefährliches Doppelpack 2
    Daddy’s Gefährliches Doppelpack 3
    Daddy’s Gefährliches Doppelpack 4
    Daddy’s Gefährliches Doppelpack 1-4
     
    Daddy’s Böser Junge
    Daddy’s Böser Junge 2
    Daddy’s Boser Junge 3
    Daddy’s Böser Junge 4
     
    Daddy’s Böses Mädchen: Mile High Club
    Daddy’s Böses Mädchen 2: Erotik   Für   Pyromanen
     
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    DADDY`S BÖSER JUNGE
     
    von
    Alex Anders
     
    RateABull
    Books
     
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    PUBLISHED BY:
    RateABull Publishing
    Copyright © 2012 by Alex Anders
     
     
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    DADDY`S BÖSER JUNGE
     
     
    Taylor linste aus dem Schlafzimmerfenster, während Colin auf der Terrasse durch das Licht lief. Nur mit einem Bademantel bekleidet, trug Colin ein Tablett, auf dem ein Glas mit Irischem Whiskey und eine gold-silberne SM Kaliber .380 Knarre waren. Wie immer stellte Colin das Tablett neben das Jakuzzi, ließ den Bademantel fallen und präsentierte einen muskulösen, um die 40  Jahre alten Körper und seinen dicken, saftigen Schwanz. Taylor liebte diesen Anblick. Seit er nach dem ersten College-Semester wieder nach Hause kam, konnte er es jeden Freitag Abend genießen. Und da seine Mom momentan beruflich unterwegs war, würde dieses die letzte Möglichkeit sein, mit dem nacktem Colin allein zu reden.
    Taylor wartete, bis Colin sich ordentlich setzte und ein paar Schlucke des Whiskey´s nahm, bevor er seinen eigenen Bademantel ordentlich zu zog und hinaus ging. Als die Tür des einstöckigen Mittelklassehaus aufglitt, drehte Colin sich herum und starrte den Jungen an.
    Colin kniff seine Augen zusammen. In letzter Zeit gab es schon einigen Ärger zwischen ihnen. Beim letzten Streit hatte Colin Taylor sogar eine geknallt und Colin´s Meinung nach war das auch gerechtfertigt, aber er war sich nicht sicher, wie Taylor darauf reagieren würde. Taylor war ein bildhübscher Junge mit seinen jugendlichen Muskeln und etwas furchteinflößend, aber so scharf er auch aussah, hatte er eine sehr impulsive Art, die immer Ärger einbrachte.
    Colin spitzte seine Lippen mit seinen Fingern und strich sich über den kleinen, Johnny Depp ähnlichen Ziegenbart. Er beobachtete gespannt, wie Taylor barfuß über den Marmorboden ging. Als Taylor dann nah genug war, erkannte Colin, dass sein Sohn den gleichen Bademantel trug. Er hatte den Bademantel nie zuvor gesehen und sah gut an ihm aus. Aber so sehr ihm auch der Anblick des Jungen gefiel; er maß mit seinen Augen die Entfernung bis zur Knarre für den Fall, dass es wieder mal Ärger gab.
    Er wischte sich mit den Händen über das dunkelirische Gesicht, fuhr sich dann durch die Haare und begann zu reden.
    „Kann ich Dir irgendwie helfen?“, fragte er, schaute auf Taylor´s quadratischen Kieferknochen und sein lockiges, jungenhaft gestyltes dunkles Haar.
    „Ja. Ich wollte mich für das, was ich vorhin sagte, entschuldigen. Das war nicht in Ordnung.“, bot er unterwürfig an.
    „Du kannst mit Deiner Mom auch nicht so reden.“, antwortete Colin mit seinem gut erkennbarem irischen Akzent.
    „Ja, Sir!“
    „Ich weiß, Du bist ohne Deinen Dad aufgewachsen, aber Du lebst jetzt unter meinem Dach. Und so lang Du hier bist, tust Du, was ich sage. Hast Du das verstanden?“, sagte Colin mit einer tiefen Stimme.
    „Ja, Sir!“, wiederholte sich Taylor mit gesenktem Kopf.
    „Gut. Dann akzeptiere ich Deine Entschuldigung.“
    Taylor ließ seine Augen über Colins´ leicht behaarte Brust wandern und sah das

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