Daddy's Böser Junge (German Edition)
spürte eine erregende Hitze, die sein Sohn durch seine Nähe ausstrahlte. Taylor streckte ihm nun seinen Arsch entgegen.
„Ist es das, was Du möchtest?“, flüsterte Colin in Taylor´s Ohr. „Hm? Ist es das?“, fragte er erneut und wiegte seine Hüfte vor und zurück, seine Eier leicht an den Arsch seines Sohnes stoßend.
Taylor fühlte, wie der Schmerz in seinem Arsch nachließ. Der Schwanz seines Daddy´s war unglaublich groß und es schmerzte mehr, als er sich je vorstellen konnte, wenn das Gerät in ihm drin war. Aber jetzt war der Arsch kein Jungfrauenarsch mehr, also musste jetzt das reinste Vergnügen kommen.
„Ja, Sir!“, sagte er.
„Ist es das, wovon Du geträumt hast?“, fragte Colin und wurde wieder schneller.
Taylor musste ein paar Mal tief atmen, ehe er wieder sprechen konnte. Da baute sich etwas in ihm auf, dass sie anfühlte wie ein Orgasmus.
„Ja, Sir. Davon habe ich geträumt.“
„Willst Du, dass ich Dich fester ficke?“
„Ja, Sir. Fick mich härter.“
Colin stieß fester zu und versuchte, seinen Schwanz mit mehr Druck in das enge, jugendliche Loch zu pressen. Taylor steckte seinen Kopf in die Laken und das Gefühl, dass in ihm aufkam zu unterdrücken.
„Gefällt Dir das?“
„Ja, Sir. Ja, Sir.“, kam es aus ihm heraus. Er wusste nicht, wie lange er es noch zurückhalten konnte.
„Soll ich meine Ladung in Dich hinein schießen?“, schrie Colin, der selber damit kämpfte, es zurück zu halten.
„Ja, Sir! Bitte gib mir die Ladung in den Arsch!“
„Du willst es?“, fragte Colin, dem die Gefühle überkamen. „Du willst es?“
„Ja, Sir!“
„Ahhh!“, schrien beide Männer. Zuerst Taylor und ein paar Sekunden später sein Daddy.
Beide erstarrten, während Colin den Arsch seines Sohnes mit Saft vollspritzte. Taylor, ebenfalls nicht mehr in der Lage, zurück zu halten, spritzte seine Ladung zwischen sich und das Laken.
Fast komplett entleert, pumpte sein Schwanz noch den Rest in Taylor und während er auf Taylor lag, spürte er, dass sein Junge noch für fast eine Minute unkontrolliert zuckte. Dieses war ein tolles Gefühl für Colin, denn es bewies ihm, dass er dem Jungen alles gab, was der wollte und alles, was er ihm auch nur geben konnte.
Colin wollte seinen Schwanz aus dem Arsch seines Sohnes heraus ziehen, aber ein verzweifelter Griff versuchte es, zu verhindern. Quasi noch gefangen in dem Jungen, entschied Colin, noch zu warten, bis Taylor völlig entspannt sei, aber nach einer weiteren Minute war es immer noch nicht so weit. Als das zarte Fleisch unter ihm wenigstens ein wenig ruhiger wurde, lehnte Colin sich vor und flüsterte in Taylor´s Ohr.
„War es das, was Du wolltest?“
Taylor, ein wenig eingeschüchtert, antwortete sanft. „Ja. Sir!“
„Wirst Du ab jetzt ein guter Junge sein?“, fragte Colin entspannt, obwohl er die Nacht immer noch nicht vergessen konnte.
„Ja, Sir! Ich verspreche es.“
„Dann solltest Du jetzt locker lassen.“
Taylor dachte einen Moment nach und ließ den großen Schwanz seines Daddy aus seinen Arsch gleiten. Er konnte sich nicht vorstellen, je nochmal so ein tolles Erlebnis wie mit Colin zu haben, deshalb war es schwer für ihn, los zu lassen. Als der Schwanz schließlich komplett aus dem Loch heraus war, machte Taylor etwas unerwartetes. Er drehte seinen Kopf und nahm den Lauf der Knarre in seinen Mund.
Colin schaute hinunter zu seinen Sohn, der nun zu fragen schien, was wohl das letzte sei, was er ihm je geben könne.
„Nein. Du hast mich jetzt. Solltest Du Dich wieder einmal schwach fühlen, dann komm einfach zu mir. Ich zeige Dir, wie Du stark sein kannst. Du brauchst vor nichts mehr Angst zu haben, denn Du hast jetzt einen Daddy und der zeigt Dir, wie man ein Mann ist.“
Taylor hörte zu und nahm den Lauf aus dem Mund. Was Colin ihm erklärte, beruhigte ihn. Das war es, was er von seinem Daddy erwartete und das hatte er nun. Daddy und Sohn lagen für den Rest der Nacht zusammen im Bett und als Taylor einschlief, stand Colin auf. Aber selbst als er jetzt aufstand, war er sich nicht sicher, ob sein Sohn ihn noch brauchen würde.
Colin hatte schon immer das Gefühl, dass Taylor irgendwie anders war und als sie sich kennen lernten, erkannte er bereits, dass es etwas besonderes werden würde, sein Daddy zu sein. Er schaute herunter zu seinen nackten Jungen, der mit einem Lächeln friedlich schlief. Er wusste, dass er das richtige getan hatte. Darüber war er glücklich.
Colin steckte die
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