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Dangerous Bet (German Edition)

Dangerous Bet (German Edition)

Titel: Dangerous Bet (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doreen K.
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abwartend da, als ob sie nicht wüsste, was sie nun tun sollte, also stand ich auch vom Sofa auf.
"Ich zieh mich schnell an und dann können wir los", sagte ich zu ihr und machte mich auf den Weg in meinen Keller.

Wir kamen an der Straßenecke zum stehen und ich schaute zu ihr rüber.
"Du solltest jetzt schnell los, bevor sich Ms.Stewart noch mehr Sorgen macht", brachte ich zögernd heraus, worauf sie anfing zu nicken.
"Wann sehe ich dich wieder?", kam es hoffnungsvoll von ihr, allerdings musste ich meine Augenbrauen zusammenziehen, da sie mein Gespräch wohl gar nicht mitbekommen hatte, das ich gestern noch mit James geführt hatte.
"Heute Abend! James hat mich zum Restegrillen eingeladen, weil wohl einiges übrig geblieben war vom Geburtstag", sagte ich zu ihr und zauberte ihr gleich strahlendes Lächeln in ihr Gesicht.
"Das ist schön, dann bis heute Abend.", strahlte sie mich an, während sie schon den Türgriff in ihre Hand nahm. Ich legte schnell meine Hand auf ihren Schenkel, weil ich sie nicht ohne einen Kuss gehen lassen wollte.
"Was?", kam es gleich verwundert von ihr, doch ich brachte nur wortlos meine Hand in ihren Nacken und zog sie zu mir rüber. Ich drückte ihr einen intensiven Kuss auf ihre Lippen, den ich jedoch nicht versuchte zu vertiefen, nicht nur dass wir auf offener Straße waren, sondern wollte ich auch nicht, dass sie wegen mir noch mehr Ärger bekam.
"Bis später. Deine Klamotten bringe ich dann nachher mit und sage, dass ich sie allein bei deinem Vater abgeholt habe."
"Okay, bis nachher." Sie verließ darauf mein Auto und machte sich gleich auf den Weg zur Straßenecke. Ich schaute ihr noch so lange nach, während ich mir eine Zigarette anzündete. Als sie die Ecke erreicht hatte, drehte sie sich noch einmal kurz um und musste groß schmunzeln, wahrscheinlich weil ich noch immer dastand. Ich winkte ihr ebenfalls breit grinsend zu und trat anschließend ins Gas, um mein Auto zu wenden, um den selben Weg wieder zurück zu nehmen. Nachdem sie aus meinem Sichtfeld verschwunden war, beschleunigte ich noch mehr, um schnell wieder nach Hause zu kommen. Ich dachte während der Fahrt darüber nach, wie schön der gestrige Abend doch war und wie wenige davon noch folgen würden. Meine Eltern fuhren ja leider nicht jedes Wochenende weg und die Stewarts hatten zwar ein Wochenendgrundstück, aber nutzten dieses kaum. So eine verdammte Scheiße! Jetzt wollte ich mein Glück in vollen Zügen genießen und durfte das gar nicht, trotzdem würde ich alles daran setzen, um mit ihr zusammen sein zu können, wir durften uns nur nicht erwischen lassen.
Bei mir zu Hause angekommen, machte erst einmal Ordnung im Wohnzimmer, sowie die Kissen auf der Wohnlandschaft richten und den Tisch abräumen. Anschließend machte ich in der Küche klar Schiff, damit auch hier alle Spuren von dem Besuch beseitigt waren. Alles in allem, brauchte ich dafür eine knappe Stunde, da wir uns ja zum größten Teil im Wohnzimmer aufgehalten hatten. Ich hatte noch soviel Zeit und wusste gar nicht, wie ich mir die vertreiben sollte, also packte ich mich auf das Sofa und schaute Fern bis eine Stunde, bevor ich los musste. Ich stellte mich noch unter die Dusche und wusch mich von Kopf bis Fuß, die bereits herausgesuchten Klamotten, zog ich mir nachdem abtrocknen gleich an. Ich sah auf meine Uhr und erschrak fast, als ich sah, dass es schon fünf Uhr durch war. Aber ich hatte das warme Nass auf meiner Haut so genossen, dass ich gar nicht mehr aus der Dusche kommen wollte. Das Rasieren ließ ich sein, auch wenn schon wieder einige Stoppeln durch meine Haut brachen.
Kurz vor halb sechs erreichte ich das Haus der Stewarts und eilte noch zum Kofferraum meines Autos, um die Tasche von Laicy herauszuholen. Mit dieser in der Hand, rannte ich dann schon beinahe zur Tür und drückte auf die Klingel, die ich bis draußen läuten hörte.
"Oh, so pünktlich!", öffnete James mir die Tür und begrüßte mich gleich freundlichst.
"Sorry, habt ihr schon angefangen?", fragte ich ihn und ging an ihm vorbei und betrat das Haus.
"Nein, wir haben nur auf dich gewartet“, kam es ironisch von ihm, und ich konnte wohl vom Gegenteil ausgehen.
„Hey, wie lief es gestern eigentlich?", hielt er mich noch auf, weil ich mich schon durchs Wohnzimmer bewegen wollte. Ich schüttelte nur meinen Kopf darauf und stellte die Tasche auf dem Sofa ab.
"Das geht dich nichts an, klar!", gab ich ihm deutlich zu verstehen und steuerte darauf die Terrassentür an, doch wieder

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