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Dangerous Bet (German Edition)

Dangerous Bet (German Edition)

Titel: Dangerous Bet (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doreen K.
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hinderte er mich am weitergehen.
"Hast du etwa unsere kleine Wette vergessen? Du musst mir schon erzählen, wenn da was läuft."
"Könntest du das Thema jetzt mal bitte lassen!", brachte ich mich auf. So langsam ging er mir damit echt auf den Sack. Ich drehte mich darauf einfach wieder Richtung Ausgang, der zum Garten führte und ließ meinen Blick umherwandern. Und was mir da ins Auge stach gefiel mir gar nicht.
"Was zur Hölle will der schon wieder hier?", zischte ich und presste meine Augen zu Schlitzen. James gesellte sich darauf an meine Seite und sah auch nach draußen.
"Ach so. Das ist Tobey, der ist jetzt glaub ich mit Sarah zusammen." Ich schaute ihn darauf ungläubig an.
"Und warum schlawenzelt der denn um Laicy herum?"
"Oh Mann, du bist doch wohl nicht eifersüchtig auf diesen Gartenzwerg?" Ich sagte darauf nichts mehr, weil ich das nicht zugeben wollte und ging hinaus. Ms.Stewart sah mich als erste, genau wie ihr Mann, der vor dem Grill stand und schon dabei war einige Scheiben Fleisch darauf zu legen.
"Hallo Ms. Stewart, Mr. Stewart", begrüßte ich die beiden und ging weiter zum Tisch, wo eine traurige Sarah saß.
"Hi Sarah", sagte ich, komischerweise nicht üblich für mich, sehr freundlich zu ihr. Sie wandte ihren Blick von Tobey und Laicy ab, die weiter weg standen und sich unterhielten, um mich anzusehen.
"Hi", kam es nur kurz von ihr und schien mich gar nicht wahrgenommen zu haben. Gleich darauf blickte sie wieder in den Garten. So nun hatte ich alle begrüßt, fehlten nur noch die Zwei dort hinten, unter dem Baum. Laicy stand mit dem Rücken zu mir. Tobey, der mit dem Blick mir zugewandt stand, hatte mich auch noch nicht entdeckt. Doch als ich nur noch einige Schritte entfernt von den Beiden war, sichtete er mich. Er schaute mich leicht verwirrt an, wahrscheinlich weil ich ihn mit einem tödlichen Blick strafte. Er entfernte sich sogleich einige Schritte von Laicy, als würde er ahnen, worum es mir ging. Auch wenn mein Verhalten gerade sehr verräterisch war, konnte ich einfach nicht anders.
"H... Hallo Rick", kam es verunsichert aus seinem Mund, worauf sich auch Laicy umdrehte. Ich stand nun direkt vor ihr, doch ich schaute sie nicht an, sondern drohte Tobey mit weiteren Blicken.
"Tobey, richtig?", sah ich ihn fragend an, nur um auf Nummer sicher zu gehen.
"J... Ja", sagte er leicht ängstlich und schaute zu mir auf.
"Ich habe gehört, dass du jetzt mit Sarah zusammen bist?"
"Ja, bin ich." Ich konnte darauf nur wütend lachen.
"Und warum bist du dann nicht bei ihr und machst dich vor ihren Augen auch noch an Laicy ran?", wollte ich nun wissen und war schon gespannt darauf, wie er sich herausreden würde.
"Ich unterhalte mich nur mit ihr. Ist das etwa verboten?"
"Ja!", war meine klare Antwort darauf und bohrte bestätigend meinen Blick in seinen. Natürlich hielt er diesem nicht stand und wandte sich der Grünfläche unter seinen Füßen zu.
"Mach das du wegkommst, du laufender Meter! Bevor ich mich vergesse und dich in Grund und Boden trete!", drohte ich ihm, während ich versuchte diese Worte ihm nicht entgegen zu schreien. Er bewegte sich darauf tatsächlich Richtung Terrasse und ließ mich endlich mit ihr allein. Nun sah ich doch zu Laicy, die mir ein freudiges Strahlen schenkte und mich sehr verleibt ansah.
"Laicy, sag mir bitte nicht, dass du was von dem willst!", flüsterte ich ihr noch etwas wütend zu, damit es wirklich auch niemand hören würde. Sie grinste mich nur an und musste ihren Kopf schütteln, als sie fast schon ihre Hand an meinen Arm legen wollte. Doch schnell zog sie diesen wieder weg, während sie an mir vorbei schaute.
"Ich denke, wir sollten uns woanders unterhalten, Rick. Ms.Stewart schaut schon ganz merkwürdig zu uns rüber.", sprach sie leise. Ich wandte meinen Blick zur Seite und schaute auch kurz über meine Schulter. Sie schien uns wirklich zu beobachten und ihr Blick wirkte wenig begeistert, worauf ich meinen Kopf wieder grinsend zu Laicy drehte und langsam nickte.
"Ich ... ehm ... denke du hast recht, aber es wäre sehr auffällig, wenn wir jetzt zusammen ins Haus gehen, also lass uns später darüber reden und solange tust du mir den Gefallen und hältst dich von diesem Schwachmaten fern, okay?", brachte ich vielleicht ein wenig befehlend heraus, als dass ich sie darum bat, aber ich mochte es nun einmal nicht, wenn man sich an mein Eigentum heranmachte. Sie nickte mir trotzdem freudig zu und ich hätte sie jetzt am liebsten geküsst, weil sie das für mich tat.

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