Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dangerous Bet (German Edition)

Dangerous Bet (German Edition)

Titel: Dangerous Bet (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doreen K.
Vom Netzwerk:
auch das bereits Angetrocknete abzubekommen. Ich trocknete mich noch ab, machte mich auch gleich für die Nacht fertig und konnte es kaum erwarten mit ihr in meinen Armen einzuschlafen. Als ich nun die Shorts an hatte, stellte ich fest, dass ich vergessen hatte, mir noch eine saubere Hose mit hochzunehmen.
"Na ganz klasse", grummelte ich vor mich hin. Ich konnte doch nicht so zu ihr daraus gehen, sie denkt doch jetzt bestimmt schon, dass ich total notgeil bin, weil ich meine Finger nicht von ihr lassen konnte. Eine andere Wahl gab es leider nicht, ich hatte ja immerhin noch mein Shirt drüber, vielleicht würde sie nicht allzu schlecht von mir denken, also verließ ich ohne Hintergedanken das Bad. Schon wieder schlich sich ein Grinsen in mein Gesicht. OHNE Hintergedanken, das war doch gar nicht möglich, die waren doch eh immer da.
Als ich das Wohnzimmer betrat, hatte sie es sich wieder auf der Couch bequem gemacht und der Hörer lag neben ihr.
"Und was hat sie gesagt?", fragte ich sie, als ich um die Wohnlandschaft herum lief und sie vor Schreck hoch fuhr.
"Herr Gott, Rick!", sie hielt sich die Hand ans Herz und ich konnte mir ein leises Lachen nicht verkneifen.
"Tut mir leid, ich dachte du hättest mich reinkommen hören."
"Ehm, schon okay ..." Sie nahm dann das Telefon in die Hand und reichte es mir.
"... James wollte dich noch sprechen", sagte sie und blickte erst jetzt an mir herab und schaute sofort wieder Richtung Fernseher, als ich ihr das Festnetz abnahm.
"Was gibts?", fragte ich grinsend ins Telefon, weil das Gesicht von Laicy zu göttlich war.
"Habt ihr heute Abend noch was Bestimmtes vor oder warum willst du sie nicht zu uns bringen?", gab er amüsiert von sich, als ich mich weiter nach hinten setzte, damit ich mich in die Kissen lehnen konnte.
"Sonst noch was?", fragte ich nun genervt, weil ich gar keine Lust hatte darauf jetzt einzugehen. Immerhin saß Laicy keine zwei Meter von mir entfernt und außerdem ging ihn das auch überhaupt nichts an.
"Schon gut, ich will eure Zweisamkeit auch gar nicht weiter stören. Ich wollte dich nur schnell fragen, ob du Bock hast morgen zum Grillen zu uns zu kommen, es ist noch einiges übrig geblieben von dem Geburtstag."
"Klar warum nicht." Das hieß, ich konnte in Laicys Nähe sein, was immerhin etwas war, auch wenn ich sie nicht anrühren durfte. Ich staunte über mich selbst, sonst schickte ich ein Mädchen immer gleich weg, nachdem ich meinen Spaß mit dieser hatte, doch bei Laicy war das anders. Ich genoss es bei ihr zu sein, ihre Nähe zu spüren, auch wenn das hieß mich zusammenreißen zu müssen, würde ich mich dennoch nicht von ihr fernhalten.
"Okay, dann bist du so gegen fünf da?"
"Geht klar, dann bis morgen", sagte ich nur noch und legte gleich auf, um einem erneuten Spruch von ihm aus dem Weg zu gehen. Ich erhob mich wieder, um das Festnetz auf die Station zu bringen und wandte mich an Laicy zu, die dem Fernseher die Aufmerksamkeit geschenkt hatte.
"Ich hol dir Sachen zum Schlafen, dann können wir ja den Film noch einmal von vorne gucken", brachte ich unter einem Schmunzeln hervor.
"Ja können wir machen." Mit roten Wangen und einem verlegenem Lächeln wandte sie sich anschließend dem TV wieder zu, da es ihr wohl unangenehm war.
Ich ging abermals runter und holte ihr eine Boxershorts und ein T-Shirt aus dem Schrank, womit ich wieder nach oben ging, als sie schon in der Tür auf mich wartete.
"Hier, damit kannst du schlafen und im Bad hast du alles was du brauchst. Im Spiegelschrank, über dem Waschbecken, findest du eine Zahnbürste, die nach eingepackt ist. Die kannst du nehmen", erklärte ich ihr alles.
"Okay, danke", sagte sie leise, nahm die Sachen entgegen und lief damit auch gleich ins Badezimmer. Ich ging indes wieder ins Wohnzimmer, legte mich ganz nach hinten an die Kissen und deckte mich zu. Kurz noch einmal aufbäumend, holte ich die Fernbedienung vom Rand der Couch und stoppte den Film, um ihn nachher erneut abspielen zu können.
Laicy kam nach einer Viertelstunde auch wieder zurück. Mir tat sich gleich ein großes Grinsen auf die Lippen, weil sie in den übergroßen Sachen einfach zu süß aussah. Sie legte sich ebenfalls hin, während ich schon auf Play drückte. Doch für meine Begriffe viel zu weit von mir entfernt. Ich nahm die Decke von meiner Vorderfront, holte mit meinem Arm aus und schlang diesen um ihren Bauch, um sie näher zu mir zuziehen.
"Was machst du?", fragte sie mich gleich, aber nicht ängstlich, sondern nur

Weitere Kostenlose Bücher