Dangerous Bet
an.
"Vertrau mir Laicy! Ich werde dir nicht wehtun." Ich flehte sie regelrecht mit meinem Blick an und hoffte, sie würde dem nichts entgegenbringen. Tatsächlich erwiderte sie nichts, sondern schaute mich nur stumm an. Ich wartete noch wenige Sekunden, ob sich doch noch ihr Mund öffnen würde, doch es tat sich nichts. Darauf lehnte ich mich wieder zu ihr hinunter und verwickelte sie erneut in einen leidenschaftlichen Kuss, um sie weiter zu verführen. Ich würde ja sehen, wie weit sie mich gehen lassen würde. Aufgeben kam für mich jetzt definitiv nicht in Frage. Ich küsste mich erneut ihren Hals hinunter, fuhr über ihr zusammengerolltes Nachthemd und kam erneut zwischen ihren Brüsten an, doch ich nahm nun meine Zunge und strich damit tiefer ihren Bauch hinunter, bis ich ihren Bauchnabel erreichte und diesen mit meiner Zunge umfuhr. Sanft senkte ich meine Spitze in ihre Mulde, worauf sie mich mit einem leisen Stöhnen belohnte. Innerlich tanzte mein Herz vor Freude, da es ihr offensichtlich gefiel und noch mehr darüber, dass sie sich nun endlich fallen ließ. Ich strich mit meiner Zunge wieder ihren Bauch hinauf, anschließend ihren Hals bis sie zu ihrem Mund ankam, welchen sie bereitwillig öffnete, damit meine Zunge ihre berühren konnte. Meine Hand fuhr an ihrer Seite hinab und zog sie am Innenschenkel wieder hoch. Als ich an ihrem bereits feuchten Slip ankam, nahm ich meine Hand dieses Mal nicht wieder weg, sondern schob den störenden Stoff beiseite und übte mehr Druck auf ihrem Lustzentrum aus. So gleich spürte ich ihr Herz rasen, da ich mit meinem Oberkörper noch immer halb auf ihr lag und sogar ein leises Keuchen entfloh ihr aus dem Mund. Ihre Feuchtigkeit begann mich noch heißer zu machen und mein erregtes Glied drohte abermals zu platzen. Ich wollte aber nicht noch einmal so kommen, deswegen nahm ich meine Hand von ihrer Scham und bewegte diese ganz automatisch zu meiner Unterhose, um sie mir von den Beinen zu streifen. Den Kuss nicht unterbrechend, hoffte ich, dass sie davon keine Kenntnis nehmen würde und schmiss sie mit den Füssen ab. Meine Hand legte sich danach an ihre Hüfte und ganz langsam legte ich mich nach und nach immer mehr auf sie. Innerlich flehte ich, jetzt keinen Ton von ihr zu hören, der mich daran hindern sollte. Mit meinem rechten Bein drückte ich ihres weiter weg, damit ich mich direkt dazwischen legen konnte und ich war erstaunt, dass sie noch immer den Kuss nicht unterbrach, um mir eine zu knallen, doch sie tat nichts. Ich lehnte mich etwas mit meinem linken Arm ab, damit mein Gewicht nicht komplett auf ihrem zierlichen Körper lag und küsste sie nun noch sehnlicher, weil ich es langsam nicht mehr aushielt. Ihr stockender Atem wehte mir in kleinen Brisen in den Mund, als ob sie ahnen würde, was nun auf sie zukam. Meine Erektion befand sich direkt vor ihrem Eingang und kam seinem Ziel immer näher, doch als meine Eichel ihre Feuchtigkeit zu spüren bekam, war ich schon kurz davor mich zu entladen. Ich musste versuchen, diesen Drang zu unterdrücken, denn ich wollte auf jeden Fall, dass auch sie auf ihre Kosten kam.
"Rick?", kam es auf einmal von ihr, worauf ich meine Lippen von ihrem Mund nahm. Ich hob meine Hand, die die ganze Zeit an ihrer Hüfte verweilte und strich ihr damit übers Haar und legte sie anschließend an ihre Wange.
"Shhh Laicy. Es wird anfangs etwas wehtun, aber dann wird der Schmerz nachlassen. Vertrau mir!", flüsterte ich ihr zu. Ich war kurz davor mich mit ihr zu verbinden, niemals wollte ich jetzt aufgeben. Die Vorfreude auf ihr Innerstes war einfach viel zu groß. Es überraschte mich sehr, als sie tatsächlich ganz leicht nickte und sie damit einen Vulkan in mir zum Ausbruch brachte, der sich einfach nur herrlich anfühlte.
Mein Glied war noch immer genau an ihrem Eingang und mit leichten Druck ging ich ein Stück tiefer, während ich sie wieder sehr drängend küsste. Sie hatte ihre Finger in meinen Nacken gekrallt, doch das machte mir nichts aus, im Gegenteil, das machte mich sogar noch mehr an und mit jedem Stück, was ich tiefer in sie eindrang, krallte sie sich noch mehr in meine Haut. Es fühlte sich so fantastisch in ihr an und schon im Ansatz spürte ich, dass sie sehr eng sein musste. Ich wollte erneut ein Stück tiefer gehen, doch ein schmerzliches Stöhnen ihrerseits und der Widerstand in ihrem Inneren verriet mir, dass ich nun etwas mehr Druck ausüben musste, um weiter vorstoßen zu können.
"Das ... wird ... jetzt ... etwas ...
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