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Dangerous Bet

Dangerous Bet

Titel: Dangerous Bet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doreen K.
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wehtun, Laicy, aber nicht lang!.", flüsterte ich vorwarnend in den Kuss hinein, damit sie vorbereitet war. Mit mehr Druck gegen ihr Jungfernhäutchen stoßend, stöhnte sie erneut schmerzlich in meinen Mund. Leider musste ich noch einmal kräftig mein Glied dagegen pressen und dann hatte ich es durch, was sie mit einem letzten leisen Aufschrei in meinen Mund kommentierte.
Ich verharrte einige Sekunden, während ich sie sanft küsste und ich eigentlich nicht so richtig glauben konnte, was sich hier gerade abspielte und sie wirklich damit einverstanden zu sein schien. Ich zog mein Glied ein Stück heraus, um sie nun richtig genießen zu können. Nun nicht mehr ganz so langsam, drang ich wieder in sie ein und erst jetzt nahm ich wahr, wie eng ihr Inneres tatsächlich war.
"Verflucht!", keuchte ich an ihrem Mund, obwohl ich mir das eigentlich nur denken wollte. Stark pulsierte 
Er
  in ihr und ich wusste, wenn ich ihn erneut bewegt hätte, würde das keine zwei Stöße mehr dauern und ich würde mich von jetzt auf gleich in ihr ergießen, soviel stand fest. Sie musste ebenfalls aufstöhnen, als ich erneut in sie eingedrungen war und dies war auf keinen Fall mehr vor Schmerzen.
Sie ließ meinen Worteinwurf unkommentiert, während sie noch immer schwer atmete und ihre Finger meinen Hals umklammerten. Ich wagte abermals einen Stoß, worauf sie leise in meinen Mund stöhnte und doch lauter als das vorherige. Ich bewegte mich langsam immer rhythmischer, auch wenn ich wusste, dass ich meinem Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Doch ich musste feststellen, dass sie sich genauso anhörte. Dann war es um mich geschehen. Ich stieß sie immer schneller zu und keuchte in ihren Mund, bis ich den Saft aus mir fließen spürte und meine Lippen zusammenpresste, um mich der schon beinahe schmerzlichen Entladung hinzugeben. Währenddessen nahm ich nur am Rande wahr, dass auch sie anfing zu zittern und mit einem etwas lauteren Stöhnen ihren Höhepunkt erreichte. Ich nahm meinen Lippen von ihren und ließ meinen Kopf auf ihre Schulter sinken, während ich versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Ich entzog mich ihr und ließ mich in das Kissen neben sie fallen. So langsam kam ich von diesem unglaublichen Rausch herunter und starrte dabei die Decke an, die durch die Dunkelheit kaum zu erkennen war, während Laicy still neben mir lag und offensichtlich versuchte ihr Keuchen zu unterdrücken. Ich schmunzelte in die Dunkelheit hinein und schwebte auf Wolke sieben. Das war einfach grandios, so schön, dass ich es kaum in Worte fassen konnte.
"Alles okay?", musste ich einfach, nach einigen Minuten des Schweigens, fragen. Mich machte ihre Stille so langsam etwas nervös, doch dieses Mal hatte ich kein schlechtes Gewissen, dazu fühlte sich das alles einfach viel zu richtig an.
"Ich ... ich denke schon", flüsterte sie nach einem Räuspern. Ich drehte mich auf die Seite und stützte den Kopf auf meiner Hand ab, während ich ihr meine andere Hand an die Wange legte.
"Bist du jetzt sauer auf mich?", wollte ich von ihr wissen und hoffte nicht allzu großen Mist gebaut zu haben. Sie fing beschämt an zu grinsen und konnte mir gar nicht ins Gesicht schauen, als sie mir ihre Antwort gab.
"Naja, du wusstest, dass ich noch warten wollte und..." Ich stoppte sie, weil ich gar nicht mehr hören wollte, dass sie tatsächlich sauer auf mich war und legte ihr einen Finger auf die Lippen.
"Tut mir leid, Laicy. Du hast mich dieses Mal auch nicht wirklich aufgehalten und deswegen dachte ich, es sei okay", gab ich ihr zu verstehen, da das ja auch der Wahrheit entsprach.
"Jetzt ist es ja eh zu spät, rückgängig können wir es so wieso nicht mehr machen", kam es gedankenverloren von ihr, aber ohne Traurigkeit in ihrer Stimme. Mir tat sich nun auch ein großes Lächeln auf die Lippen, weil ich irgendwie stolz darauf war, ihr erstes Mal gewesen zu sein und wünschte mir mit einem Mal auch der Letzte zu sein.
"Ja, da hast du recht", sagte ich, doch dann wurde ich wieder ernster.
"aber ich möchte auch nicht, dass du es bereust, Laicy." Sorgenvoll blickte ich sie an und konnte gut erkennen, dass sie ihren Kopf auf meine Aussage schüttelte, aber ihre Lippen blieben zu einem schmalen Strich gezogen.
"Das nicht, aber ich habe Angst, dass ...dass ..." Sie sprach nicht weiter, anscheinend fehlte ihr der Mut es auszusprechen, doch ich wusste ganz genau, worauf sie hinaus wollte und nun war ich es, der mit dem Kopf verneinte.
"Keine Sorge, Laicy. Ich bleibe bei dir und

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