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Dangerous Bet

Dangerous Bet

Titel: Dangerous Bet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doreen K.
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fahrt definitiv erst in zwei Wochen", sagte ich zu James, weil ich mir noch immer nicht so recht traute, sie wieder anzuschauen.
"Aber was meintest du damit, ihr bleibt doch nicht solange? Ich werde nämlich auf keinen Fall einen von euch beiden wegschicken!", gab ich den beiden zu verstehen und hoffte, dass es auch bei Laicy ankam und sie somit verstand, dass ich auch sie bei mir haben wollte.
"Nun ja, wenn ich mir hier die notgeilen Böcke so anschaue. Vorhin, da waren wir kaum im Hauptgebäude drin, da wurde sie schon auf ein Zimmer eingeladen. Und dieser Collin ..."
"Um den kümmere ich mich!", unterbrach ich ihn sauer, weil mir auch die Blicke nicht entgangen waren, die er Laicy zugeworfen hatte.
"Ich kann dir das eh nicht ausreden und außerdem will ich auch gar nicht fahren", grinste er mich an. Immerhin konnte ich zwei Wochen mit den beiden zusammen genießen.
Wir erreichten meine Etage und folgten dem langen Flur zu meiner und Collins Wohnung. Ich ließ dann doch die Hand von Laicy los, um die Tür aufzuschließen. Sie traten nach mir ein und ich schmiss den Schlüssel auf den Tisch im Wohnraum.
"Das ist ja mal eine coole Studentenbude! Die Leute, die auf unser College gehen, haben nur ein Zimmer mit einen Schrank drin und zwei Betten, aber ihr habt hier getrennte Schlafbereiche", gab James staunend von sich, der sich gerade umschaute und seine Nase aus meinem Schlafraum zog, während Laicy noch immer an der Tür stand, durch die wir gerade reingekommen waren.
"Ja, das ist mir auch viel angenehmer so. Collin hat nämlich sehr viel Frauenbesuch!"
"Kann ich mir vorstellen", sagte er nur und fing meinen Blick auf.
"Ich geh mal kurz aufs Klo!", gab er mir zu verstehen und deutete dabei auf Laicy, wahrscheinlich damit sie endlich mit mir reden konnte. Etwas ängstlich nickte ich ihm zu und gleich darauf drehte er sich um und verließ wieder meine Wohnung. Jetzt waren wir beide alleine und ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte, also versuchte ich es mit etwas Neutralem.
"Ehm ... Möchtest du etwas trinken?", fragte ich sie sehr verunsichert.
"Ja, bitte", kam es ebenso leise von ihr, während sie zaghaft nickte. Ich wandte mich mit einem großen Lächeln von ihr ab und ging zur Küchennische, wo sich ein Herd mit zwei Kochplatten und ein kleiner Kühlschrank befand, über dem ein schmaler Hängeschrank hing. Ich holte eine Flasche Cola und zwei Gläser heraus, welche ich zum Tisch trug. Laicy hatte sich nun doch bewegt und schaute sich das Wandregal an, während ich so ziemlich genau ihre Kehrseite betrachtete. Völlig angezogen von diesem Anblick, versuchte ich stehen zu bleiben, da sich meine Füße schon in ihre Richtung selbständig machen wollten. Doch ich wollte mich gar nicht mehr zusammenreißen, viel zu lange musste ich auf sie verzichten. Auf ihre weiche Haut, ihre Lippen, einfach alles. Mit langsamen Schritten näherte ich mich ihr, in der Hoffnung, dass sie sich jetzt nicht umdrehen würde. Ich wollte nicht, dass sie sah, was ich vorhatte. Vielleicht hätte sie mich aufgehalten. Nun stand ich direkt hinter ihr und ihr Atem verriet mir, dass sie es sehr wohl mitbekam. Sanft legte ich meine Hand an ihr Haar und strich es beiseite, was sie zum meinem ganz großen Glück nicht kommentierte. Mein Herz sprang mir schon fast aus der Brust und was sich gerade in meiner Hose abspielte, wollte ich gar nicht erst erwähnen. Mit dem Zeigefinger fuhr ich ihre Halsbeuge entlang und von der Kuppe bis zur ganzen Hand, darauf durch den ganzen Körper floss nun wieder dieser unglaublich angenehme Strom, der kurz vor der Explosion stand. Ich konnte nicht mehr und mit meiner viel zu schnellen Atmung, ließ ich die Lippen auf ihrem Hals nieder, weil ich es nicht mehr abwarten konnte, sie überall zu schmecken. Ihr Aroma, das durch meine Nase drang und sich auf meiner Zunge ausbreitete, war wie früher so atemberaubend, dass ich jetzt schon wieder anfing, nicht genug davon zu bekommen.
"Oh Laicy ... Ich hab dich höllisch vermisst. Bitte sag mir, dass du mir verzeihst, bitte!", flehte ich verzweifelt an ihrer Haut. Sie drehte sich darauf langsam zu mir um und ich verfluchte mich, den Mund aufgemacht zuhaben. Bitte lass sie mich nun nicht stoppen. Ich wollte weitermachen, sie weiter spüren und zwar alle Körperregionen und außerdem hatte ich nun doch wieder leichte Angst, dass sie nicht gekommen war, um mir zu vergeben. Wir funkelten uns gegenseitig an und ich betete wie ein Mantra, um eine wünschenswerte

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