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Dangerous Bet

Dangerous Bet

Titel: Dangerous Bet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doreen K.
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sofort auf und Collin sah ihrgleich verwundert nach, dass sie tatsächlich mit in mein Zimmer kam und als sie im Rahmen ankam, nahm ich ihre Hand und zog sie mit einem eindeutigen Blick in Collins Richtung in mein privates Reich. Ich machte darauf die Tür zu, während sie sich auf das Bett setzte. Natürlich konnte ich nicht widerstehen und nahm neben ihr Platz.
"Tut mir leid, aber ich hasse es, wie er dich anstarrt." Ich fuhr dabei nervös durch meine dunklen Haare und versuchte den Aspekt zu ignorieren, dass wir hier auf einem Bett saßen, wo man weitaus schönere Dinge hätte machen können, als sich zu unterhalten. Mein Mitte wollte das nicht so recht ausblenden und ich schrie ihn innerlich zu Ruhe, was sich allerdings sehr schwierig gestaltete. Schließlich hatte dieser schon zwei Jahre Abstinenz erlitten und lechzte nur so nach ihrem Schoß. Sie sah mich nur gedankenverloren an, als ob sie gerade von etwas schönem Träumen würde und fing an sich zu mir zu lehnen. Ich empfand es als viel zu langsam und legte schnell eine Hand in ihren Nacken, um ihre Lippen keine Sekunde später mit meinen einzufangen. Sofort wurde der Kuss sehr leidenschaftlich und ich drängte Laicy immer tiefer, bis sie auf der weichen Matratze lag.
"Ich ... muss ... aufhören!", flüsterte ich an ihrem Mund.
"Warum?", fragte sie plötzlich. Mit hochgezogenen Brauen sah ich sie an, nachdem ich die Lippen von ihren genommen hatte und konnte mir ein großes Lächeln nicht verkneifen.
"Tut ... Tut mir leid, das ist mir so herausgerutscht." Ich lachte leise auf, weil ich das einfach zu süß fand und ich mich innerlich nochmal so freute, dass sie sich kaum verändert hatte.
"Ich kann nur nicht, weil die beiden eine Tür weiter sitzen und außerdem will ich dich nicht gleich überfallen Laicy."
"Ich wollte ja auch gar nicht, du weißt schon ... Ich ..."
"Ist schon gut, gebe mir nur ein paar Minuten, dann können wir los", brachte ich grinsend heraus, da ich nicht unbedingt mit einem Ständer daraus wollte. Ich ließ einige Zeit verstreichen und erhob mich langsam vom Bett.
"Vielleicht geht ihr doch schon alleine vor, weil ich noch duschen wollte. Ich bin nämlich erst aufgestanden." Schlug ich vor, weil ich ja meine morgendliche Hygiene noch gar nicht erledigt hatte und dies in ihrer Nähe völlig in vergessen geraten war.
"Oh ... Na gut, dann sag ich James Bescheid", sagte sie und ging auf die Tür zu.
"Bis später", brachte sie noch mit einem schönen Lächeln heraus, worauf ich sie anstrahlte.
"Worauf du dich verlassen kannst!" Gleich darauf drehte ich mich von ihr weg, während sie schon durch die Tür ging und ich anschließend mein breites Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht bekam. Ich hatte sie endlich wieder und ich war überglücklich darüber. So schnell würde ich sie auch nicht mehr gehen lassen, da sie alles war, was ich wollte und brauchte. Nun war ich kein Zombie mehr, sondern wieder vollkommen, durch sie an meiner Seite. Sie gehörte endlich wieder mir!

Gewagt!
     Rick
    Ich suchte mir noch saubere Kleidung aus dem Schrank und verließ anschließend das Zimmer. Im Wohnraum sah ich nur noch Collin mit seinem schon fast leeren Bier sitzen, der gleich zu mir aufschaute und zu grinsen anfing.
"Wieso hast du nie erzählt, dass du so eine heiße Freundin hast?", schoss es gleich unüberlegt aus seinem Mund, worauf ich sehr gereizt reagierte. Ganz bestimmt wollte ich nicht, dass er sie `heiß´ nannte.
"Ich warne dich, lass die Finger von ihr, ansonsten breche ich dir nicht nur einen Knochen!", zischte ich sehr bestimmend hervor, was ich noch mit einem eindringlichen Blick unterstrich.
"Ganz ruhig. Ich finds nur echt unfair. Immer wenn ich eine interessant finde, will sie was von dir", gab er mir zu verstehen, worauf ich nur den Kopf schütteln konnte.
"Du kennst Laicy noch nicht einmal, woher willst du wissen, dass sie dich wirklich reizt?", brachte ich lautstark heraus, während ich versuchte, meine Beherrschung nicht zu verlieren. Nur ganz knapp stand ich davor, ihm an den Hals zu springen und dass er auch noch auflachte, trug nicht gerade dazu bei, mich zu beruhigen.
"Dazu muss ich sie gar nicht kennen, da reicht ein Blick schon aus", grinste er weiter vor sich hin und das reichte mir nun. Ich ließ Klamotten in den Sessel fallen und ging zur Couch, auf der er saß. Meine Hand schnellte zu seinem Hals und sofort fing ich an ihn ein wenig zu würgen.
"Solltest du sie auch nur noch einmal ansehen, dann schlag ich dich ins

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