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Dangerzone

Dangerzone

Titel: Dangerzone Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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Ziel vor Augen. Seine Bewegungen waren anmutig und raubtierhaft. Ich konnte jeden einzelnen Muskel spielen sehen und fühlte mich ihm komplett ausgeliefert. Mir war klar, dass er dort unten besonders gut, mein verlockendes Blut pulsieren sah und sich zurückhalten mußte, um mich nicht wortwörtlich aufzufressen, wenn er mich dort berührte. Ich fühlte wie sein Tier verlangend knurrte, ebenso wie Suns. Doch dieser hatte sich im Moment besser im Griff als Ice... und das machte mir etwas Sorgen.
Ich bekam es mit der Angst zu tun. Es war ganz automatisch. Ein tief verwurzelter Instinkt. Denn ich wusste, das hier war ein Raubtier und ich hatte wirklich Panik, dass er sich nicht beherrschen konnte, so, wie er mir zwischen die Beine starrte, während er auf mich zu kroch.
"Ice...", wimmerte ich also. Sein Blick flog ruckartig hoch in meine Augen und er erstarrte. Das war ja noch schlimmer als davor. Ich hatte ihn noch nie so gesehen. So dunkel. So düster. Ohne jegliches Gewissen hinter diesen ausdrucksstarken Augen. Wie der Killer, der er war. Ich wand mich. Automatisch wollte ich flüchten, doch Sun hielt mich fester und flüsterte heiser:
" Wenn du nicht damit aufhörst Angst vor ihm zu haben, könnte das hier außer Kontrolle geraten. So spornst du unsere Biester an, weil du nach Beute riechst. Hör auf damit Angst zu haben, dann wird dir auch nichts geschehen."
"Würdest du es denn zulassen, dass mir etwas geschieht?" jammerte ich leise...
Sun lachte daraufhin und ich fühlte wie seine Nase sanft über meine Schläfe strich, in meine Haare, wie er tief an mir roch und seine Hände plötzlich über meinen Oberschenkel nach unten glitten.
"Niemals...", flüsterte er rau und sofort entspannte ich mich wieder etwas. Die Angst rückte langsam in den Hintergrund, denn Sun würde sicher nicht zulassen, dass Ice mich einfach zerfleischte. Außerdem musste ich immer schneller und schneller atmen, denn Suns Hände rückten immer weiter vor.
"So weich...so verlockend...", murmelte Sun, während Ice zwischen meinen Beinen kniete und Suns Händen mit dem Blick folgte, ohne sich zu bewegen. Sun berührte meine äußeren Lippen und spreizte mich sanft wie eine Blüte, die sich für die Sonne öffnet.
"Kannst du das, ohne sie zu verletzen?", fragte er sehr ernsthaft und dabei bot er das dar, was Ice haben konnte. Dieser schaute zu Sun und irgendwas in Suns Blick ließ seine Augen ein klein wenig menschlicher werden, ein wenig gefühlvoller, eben ein wenig mehr nach meinem Ice, dem ich über alles vertraute.
Ice schluckte hart. Sein Adamsapfel hüpfte, dann fanden seine halbwölfischen, halbmenschlichen Augen meine und er schaute fast schmerzverzerrt aus.
"Ich werde dich nicht verletzen. Niemals. Auch wenn deine Angst meinem Biest etwas anderes befiehlt." Seine Stimme klang etwas zu tief, etwas zu gepresst, aber ich glaubte seinen Worten. Auch wenn seine Körperhaltung immer noch GEFÄRHLICHES, BLUTGIERIGES RAUBTIER schrie.
Ich nickte, was als Aufforderung interpretiert wurde, denn Ice lächelte mich an. Allerdings keineswegs beruhigend, weil seine scharfen Zähne dabei aufblitzten. Er beugte seinen Kopf zur Seite und küsste die Innenfläche meines Knies, ohne meinen Blick loszulassen. Ich keuchte auf, als seine Lippen mich berührten und verschlang ihn förmlich mit den Augen, während er sanfte Küsse über meinen verletzlichen Innenschenkel herabregnen ließ und sich langsam seinen Weg bahnte.
Ich wand mich gegen Sun. Er zuckte als Antwort in meinem Rücken und knurrte warnend, was dass ganze Gepoche in meinem Inneren nur schlimmer machte. Während Sun mich immer noch geduldig spreizte und ich jeden noch so kleinen Lufthauch förmlich bis in mein Innerstes fühlen konnte, waren Ice´ aufgeplusterte Lippen fast angekommen, und ich hielt die Luft an.
Bevor er mich mit der Zunge berührte, konnte ich sehen, wie er an mir roch. Es war sehr genussvoll und er schloss seine Augen. Seine langen Wimpern kitzelten dabei meinen überempfindlichen Intimbereich. Dann berührte er mich... In einem trägen, langen, nassen Zug leckte er von unten meines Einganges bis nach oben, zu der geschwollenen Knospe, die ihm entgegenpochte.
Ich schrie leise auf, sobald er das tat und Ice stöhnte inbrünstig, sobald er mich schmecken konnte. Träge strich er über die eine Seite herab, dann über die andere herauf, und sammelte jeden Tropfen langsam mit langen Zügen auf, was mich dazu brachte, zu keuchen und mich zu winden.
Das gefiel Ice nicht, denn

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