Dangerzone
seine Hände packten beide meine Oberschenkel und hielten mich gespreizt. Er verhinderte somit meine Bewegungen, was auch wirklich nötig war, als er wieder oben ankam und diesen einen winzig kleinen Punkt umkreiste. Er sah mir in die Augen und hielt mich mit seinem Blick fest. Dann legte er ENDLICH diese Lippen darum und küsste mich dort. Sobald er dabei mit der Zunge direkt darüber strich, während er sanft saugte, schrie ich erneut auf und drehte mein Gesicht, um es an Suns Hals zu vergraben. Doch das machte alles nur noch schlimmer, denn so roch ich ihn und schmeckte seinen Schweiß auf meinen Lippen, auf die ich biss, um mich vom Schreien abzuhalten. Aber ich konnte es nicht verhindern.
Ice ließ mir keine Chance. Er knurrte, als ich erneut versuchte, mich herumzuwinden und DAS ließ seine Zunge vibrieren, die direkt über meine Knospe strich, was alles in mir zum Rauschen brachte. Meine Brustwarzen wurden so hart, dass sie weh taten. Die Muskeln in meinem Unterleib zogen sich immer wieder zusammen. Mein Atem kam nur noch stoßweise und ich fühlte selber, wie ich mit heißem Schweiß geflutet wurde.
Ice schaute erneut zu mir hoch als er merkte, wie ich auf sein Knurren reagierte. Ich starrte ihn nur vernebelt und keuchend an. Dann grinste er langsam und sinnlich. Er strich mit der Zunge wieder über diesen Punkt. Ich konnte auch noch genau sehen, wie er es tat und versuchte wimmernd gegen seine übermächtigen Hände anzukämpfen, mich umherzuwerfen, doch ich hatte natürlich keine Chance. Er knurrte erneut und ließ die dunklen Vibrationen mit voller Absicht durch meinen Körper gleiten.
Laut schreiend warf ich jetzt meinen Kopf zurück gegen Suns Schulter. Meine Hände, die sich bis jetzt an Suns Armen festgekrallt hatten, schossen hervor und griffen in Ice´ Haare. Ich drückte ihn enger gegen mich und wollte ihm meine Hüften entgegenpressen, doch ich war von den beiden übernatürlich starken Männern gefangen, war ihnen komplett ausgeliefert und diese Hilflosigkeit machte das alles nur noch besser. Berauschender... Es war der Wahnsinn.
Ice knurrte schon wieder direkt gegen mich und wirbelte mich immer weiter hoch. Ich wusste, gleich würde ich fallen, und nach der unbefriedigenden vorherigen Nacht sehnte ich mich nach nichts anderem, als dieser süßen, unvergesslichen Erlösung, die mir Sun schon einmal offenbart hatte. Ich brauchte sie dringend. Wenn ich sie jetzt nicht bekommen würde, dann würde ich verrückt werden und dabei in alle Einzelteile zerspringen.
Ice drückte mit seiner Zungenspitze fester und ich bäumte mich ihm entgegen. Gleich, jeden Moment würde es geschehen. Ich schloss meine Augen und öffnete den Mund für den alles herauslassenden Schrei.
Doch plötzlich flüsterte Sun leise: "STOP." Er klang dabei so... warnend, dass Ice sofort stockte und den Druck nicht zu Ende brachte.
"Weg von ihr.", murmelte Sun weiter und strich mir ein paar schweißnasse Strähnen aus dem Gesicht. Ice rückte, wild atmend und mit feuchten Lippen, auf seine Hacken zurück. Ich konnte es nicht glauben.
"Nein!", jammerte ich und sträubte mich gegen Sun, doch dieser hielt mich jetzt am Bauch fest und drückte mich gegen sich. "NEIN SUN! Das kannst du nicht...!", schrie ich und wand mich fester, sodass Sun lachte, weil ich ja doch niemals gegen ihn ankommen würde.
"Ice!", jammerte ich dann vorwurfsvoll und starrte ihn flehend an, während er immer noch schwer atmend und am ganzen Körper vor Schweiß glitzernd, zwischen meinen Beinen kniete. So nah und doch so fern. Er war so hart, dass die feuchte Spitze fast seinen Bauch berührte, welche allein davon zuckte, wenn ich ihn ansah, doch er hielt sich zurück. Auch wenn er darüber alles andere als glücklich war. Zwischen meinen Beinen zog es nun so sehr, dass es fast schmerzte.
"Sun... bitte... das... kannst du nicht... tun...", flehte ich weiter. Leider war mein Denken und Sprechen im Moment stark eingeschränkt, weswegen ich nicht mehr rausbrachte. Dafür pochte mein Herz noch zu schnell in meiner Brust.
"Oh doch... mein Menschenmädchen.", flüsterte er und küsste mich fast schon keusch auf die Wange. "Du hast heute Nachmittag deinen Willen bekommen, als du gegen meine Regeln aufbegehrt hast, aber ich habe dir gesagt, dass dieser nicht Sieg umsonst war."
Im nächsten Moment löste er sich von mir, indem er unter mir wegrutschte und ich plump in die Kissen zurück fiel. Keuchend rappelte ich mich auf und sah gerade noch, wie Sun neben dem Bett stand
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