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Dangerzone

Dangerzone

Titel: Dangerzone Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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Welt erzählt, voller neuer interessanter Dinge. Ich mochte diese Geschichten ziemlich gern... und war schon immer fasziniert von euch... Menschen... und wollte diese Welt erkunden, aber ich kam nicht durch. Diese Wand stößt mich zurück, so als würde sie merken, dass ich keinen Zutritt habe... Als ich merkte das ich nicht in die Menschenwelt komme, schickte ich einige von meinen Spinnen und anderen Anhängern aus, sogar ein paar Zwerge, Gnome und andere Wesen konnte ich dafür begeistern, aber sie kamen niemals zurück. Sie waren wohl zu anders und wurden getötet. Dann dachte ich an dich, ein echtes Menschenmädchen, aber ich fand dich und deinen Opa nicht mehr. Er war geflüchtet, als er merkte, dass ich in die Menschenwelt wollte und hielt euch beide gut versteckt. Tja, bis zu dem Zeitpunkt als er starb und du zu den Gestaltwandlern kamst, da wurde ich wieder auf dich aufmerksam.", erzählte er leise und ich lauschte ihm gebannt. Er kratzte sich gedankenverloren an der Brust.
Im nächsten Moment hielt er mir seinen blöden Stab vors Gesicht und die Augen der Spinne auf der Spitze fingen an stärker zu glühen.
"Schau hier her, in die Augen dieser Spinne...", ich fühlte wie mein Geist sich rötlich vernebelte, wie meine Gliedmaßen weich wurden, wie meine Auge sich nach oben verdrehten. "Du wirst meinem Ruf immer folgen, egal wo du bist und was du gerade tust...", flüsterte Ajax fast schon heiser. "Und jetzt... geh...", und somit senkte er den Stab und drehte mich herum.
In meinem Kopf flimmerte noch alles und ich musste mir die Hand auf die Stirn legen, doch mein Geist klärte sich nicht...
Die Stimmen in meinem Kopf wurden lauter, eindringlicher, nahmen mich wieder voll ein. Männliche Stimmen, weibliche Stimmen, Kinderstimmen, sie zogen mich magisch an und ich streckte vorsichtig die Fingerspitzen aus.
Als sie die wabbernde Wand berührten schoss Energie meinen Arm hoch, so, dass ich keuchen musste, doch ich zog die Finger nicht zurück, die sich jetzt anfühlten als würde ich sie in dicken feuchten Nebel halten. Der Nebel umschlang mich wild glitzernd, umschmiegte mein Handgelenk und schob sich langsam meinen Arm hoch, gleichzeitig fühlte ich wie meine Hand förmlich eingesaugt wurde. Ich schluckte hart, schloss die Augen und machte einen mutigen Schritt nach vorne, direkt in diesen wabbernden, energiegeladenen Nebel hinein.
Die Welt verschwamm vor meinen Augen. Blitzende Lichter tanzten um mich herum. Ich wurde nach vorne geschleudert durch eine Röhre aus Sternen und Planeten und Schwärze, die in Lichtgeschwindigkeit an mir vorbei zogen. Mein Magen drehte sich im Kreis. Meine Gliedmaßen verschwammen vor meinen Augen, wurden durchsichtig. Ich fühlte sie nicht mehr, löste mich in nichts auf und doch war ich da. Ich musste mich irgendwie zusammenhalten. Ich bekam es mit der Panik zu tun, während ich immer noch diesen Sog fühlte, diesen Sog der mich schnell und sicher ansaugte... Bevor ich noch durchdrehte dachte ich an Ice, an seine Augen, seine Hände, seine Lippen... an den Ort, den ich mein Zuhause nannte. Ich durfte nicht auseinanderbrechen und diese Gedanken hielten mich zusammen.
Mein Kopf fing an zu schwirren, fast fühlte es sich an als würde er platzen. Ein greller Pfeifton, übertönte alles andere um mich herum, mein Herz schlug irgendwo in dem nicht vorhandenen Körper wie verrückt und dann mit einem Mal wurde ich förmlich ausgespuckt und landete mit voller Wucht auf... auf einem harten Körper...
Nämlich wieder auf Ajax...
WAS?

CUT!

Soooooo das war aber eine kurze Reise, hm? Was denkt ihr? Wieso wurde Seraphina wieder hier ausgespuckt und nicht in der Menschenwelt? Jetzt ists dann echt bald aus, die Maus. Aber DANKE an Janine und DANKE an euch, weil ihr immer noch dabei seid!
Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag!
Knutschis
Bethy

PS: Wenn ihr wollt könnt ihr mal beim Schakal reinlesen, falls ihr das noch nicht getan habt. Es geht um Krieg und nen arschheißen Soldaten und um eine unterdrückte Frau und ich hoffe um viele, viele Gefühle!
http://www.fanfiktion.de/s/5067395600012a750c903a98

Kapitel 29

Ich musste diese blöden Fesseln loswerden, die mir sofort angelegt worden waren nachdem mich das Wurmloch wieder ausgespuckt hatte. Auf dem Weg irgendwohin hatte ich genug Zeit gehabt, mir Gedanken darüber zu machen, wie es jetzt wohl weiter gehen würde... Ich musste versuchen zu den Amazonen zu kommen, oder zu dem netten Riesen Edward, aber nicht zu den

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