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Dangerzone

Dangerzone

Titel: Dangerzone Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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was ihn zum Lachen, mich zum Schmelzen und Lava dazu brachte, sich vor Lachen auf den Boden zu legen und dort auf dem Rücken herumzukullern wie ein rolliges amüsiertes Kätzchen.

Sie waren wirklich unmöglich. Während ich jetzt also beschämt und sauer war, amüsierten sie sich prächtig über mich. Toll... ich war ja wirklich froh hier den Clown für die Tiere spielen zu dürfen. So hatten wenigstens sie ihren Spaß.

Mit vorgeschobenen Lippen verschränkte ich die Arme vor der Brust und weigerte mich einen der beiden anzusehen. Sie gingen mir gewaltig auf die Eierstöcke!

"Bist du jetzt wütend auf mich?" Er war immer noch belustigt. Ich sah ihn nicht an, ignorierte ihn. Als ich aber fühlte, wie er mir näher kam und mit seinen Lippen unauffällig die Stelle unter meinem Ohr berührte, brachte mich das unwillkürlich zum Erschauern. "Ich könnte dich dazu bringen die Wut auf mich zu vergessen... oder aber sie rauszulassen... und zwar so, dass es uns beiden gefällt." Gänsehaut kroch meinen Rücken herab, als er mir heiser ins Ohr flüsterte.

"Oh ja, das könnte er sogar sehr gut..." flüsterte plötzlich die belustigte Lava in mein anderes Ohr und zerstörte alles damit. Ich musste lachen und sie wichen vor mir zurück. Ice war eindeutig genervt und verschränkte die Arme vor der breiten Brust. Gerade wollte er etwas zu Lava sagen, was sicher nicht nett war. Die legte sich einfach mal so mir nichts dir nichts neben mich aufs Bett und ihren Kopf auf meine Brust . Da ging plötzlich die Tür auf und ein Chor weiblicher Stimmen schrie wie wild... heulte schon fast wie Wölfe.

Wie ein Wirbelwind schossen zwei Frauen ins Zimmer. Perfekt geformt und eindeutig Gestaltwandler. Das sie nackt waren, muss ich hier ja nicht erwähnen, oder? Sie blieben einen Moment stehen und starrten Ice an. Der schaute zurück und lächelte dann... aufreizend... einladend... angeberisch... selbstbewusst... atemberaubend... WAS?

Sie kamen jetzt mit wiegenden Hüften und geschmeidigen Schritten zu ihm... ohne zu schreien... Eine von ihnen war ganz schwarz und hatte passende dunkle lockige schulterlange Haare. Die andere hatte blonde lange Haare, die fast bis zum Hintern reichten und milchfarbene Haut... Mit einem verführerischen Lächeln auf dem Gesicht kamen sie zu ihm, dabei strichen ihre langen Finger verheißungsvoll über ihre Brüste... ihren Bauch... zwischen ihre Beine.

Mein Mund klappte vor Schock auf.

Sein Grinsen wurde breiter... Man konnte die Spitzen seiner Zähne sehen.

Sie gingen vor ihm auf die Knie. Er saß locker breitbeinig mit hinter sich abgestützten Armen auf dem Bett und meine Augen wurden groß, als sie ihre Wangen an seine nackten Unterschenkel legten und sie dann mit ihren Gesichtern nach oben strichen. Eine links eine rechts. Wie verschmuste Katzen rieben sie sich nach oben... leckten über seine Knie... und weiter hoch... schauten ihm dabei ergeben in die Augen... er hob beide Hände und vergrub sie in ihren Haaren... wühlte dort ein bisschen herum..

Ich sah, wie sich seine Bauchmuskeln anspannten, als sie weiter nach oben kamen... die Hände folgten ihren Mündern... sie ehrten seine Haut... küssten sie... bissen leicht hinein und leckten sie dann unterwürfig ab.

Mir wurde heiß als ich sah, wie sein Körper unter dem Stück Stoff reagierte und gleichzeitig wurde hinter meinen Augen alles rot und ich musste die Fäuste ballen.

Anscheinend gehörte das hier aber zum Begrüßungsritual und da sie keine Scham empfanden, machten sie hier einfach so auf meinem Bett weiter und zeigten ihm, wie sehr sie sich freuten, dass er wieder da war. Lava an meiner Seite spielte währenddessen leise schnurrend gedankenverloren mit einer Locke meiner Haare, als wäre so ein Verhalten für sie auch normal und als würde es sie nicht weiter interessieren.

Sie waren an seinem Unterleib angekommen... Die Blonde lächelte verschwörerisch zu ihm hoch, als sie über seinen Schritt strich. Auch ihre Zähne waren spitz.

Er ließ stöhnend den Kopf nach hinten fallen, als sie ihn berührte. Die Sehnen an seinem Hals traten hervor, als die andere sich mit ihrem Mund dazu gesellte und sich an der Härte unter dem Stoff entlang küsste. Die dunkelhäutige Schönheit löste ihre Lippen von seinem Unterkörper und glitt weiter über seine Bauchmuskeln nach oben... lutschte an seinen harten, dunklen Brustwarzen, biss leicht rein, bis er keuchte und kletterte schließlich einfach so breitbeinig auf seinen Schoß... NACKT!

Ich

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