Daniel Briester - Hass verbindet
dir. Er finanziert nicht seit Jahren solche Frauen, wie du. Aber deswegen musstest du ihn bestehlen, weil sonst dein Geld bald alle wäre. So hast du es kontinuierlich gehandhabt. Er bekommt 1.412.000,- Euro von dir, da er dir das Geld geliehen hat."
"Hat es dir Opa nicht gesagt, dass dein feiner Doktor keinen Cent mehr sieht? Das Geld hat er bei meinen Großeltern ergaunert und gehört mir, wie alles, was du Penner hast."
"Du bist das Letzte. Im Übrigen, weiß meine leider Noch-Frau seit 2000, dass ich Affären hatte, da sie kein Sex mag. Kapiert? Dirnen, Brüderchen, waren nie dabei, außer damals deine heutige Frau. Das ist mehr deine Spezialität. Da waren Petra, Siggi, Monika, diese Vietnamesin, diese Mulattin und Jana. Nein, du kapierst nichts, weil du beschränkt bist. Übrigens großer Unternehmer, solltest du es nicht gelesen haben, ich höre in deiner bankrotten Klitsche auf. Das Geld klage ich ein und erhalte es."
Daniel: "Na und? Was willst du beschränkter Kerl denn machen? Anwalt? Alle lachen dich aus. Aber sicher, ich bin ja ein Briester und damit kommen ein paar alte Weiber, die sich scheiden lassen wollten. Du dämlicher Idiot, ich mach dich und deine abscheuliche Hure fertig, dass du davon träumst. Eine vom Straßenstrich kriegt man für 5 Euro und dort hast du die aufgegabelt. Sogar für ein Bordell war die zu hässlich. Hat sie ein Strafregister, wie deine Jana? Hilft dir Kringst, wie er es bei deinem kriminellen Vater getan hat?"
Eine kurze Pause.
Daniel: "Mama, ihr wird nichts passieren. Doktor Hamisch hat gesagt, wir würden peu à peu vorgehen. Ich habe mit Daniela gesprochen. Jana wird sie benutzen, damit Torsten mich aus dem Haus klagt und sie es bekommt. Deswegen ist sie für eine Weile damit beschäftigt. Marion und Daniela werden sie richtig ärgern und ich habe Zeit, dass Doktor Hamisch und ich Torsten unter Kontrolle bekommen. Das wird demnächst für Jana völlig überraschend kommen und dann fliegt sie sofort aus meinem Haus. Sollte Torsten und dein Mann nicht langsam wach werden, wird Doktor Hamisch die Kerle verklagen. Glaube mir, den hänge ich eine Menge an. Zwei verkommene Subjekte, die ich in die Gosse schicke. Ich hänge denen so viel an, dass die im Knast verschimmeln. Vorher werde ich den Mistkerlen nahelegen, sie sollen sich umbringen, um meinen guten Namen zu schützen. Ich möchte es über die Bühne bekommen, dass der Name Briester nicht allzu sehr leidet und die Medien davon Wind bekommen. Diese beschissenen Schreiberlinge fallen jetzt schon dauernd über mich her. Das bin ich Oma und Opa schuldig. Mama, sag keinem etwas davon."
Sigrid: "Das weißt du doch. Es wäre bei Heinz dem Bastard eh zwecklos. Das habe ich zu oft probiert, aber ohne etwas zu erreichen", seufzte sie. "Ich wusste, dass Torsten ein Versager und jämmerlicher Schmarotzer ist."
Daniel: "Mama, bald ist es vorbei. Tina und den Kindern schicke ich jemand, der sie rund um die Uhr bewachen. Ihnen passiert nichts."
"Ich habe nächste Woche den Scheidungstermin."
"Zwei Tage vorher soll dich Tina bewusstlos im Haus finden. Ihr ruft den Notarzt. So bekommst du ein Attest und dein Mann kann dich nicht auf die Straße setzen. Bis zum nächsten Termin sind wir die Kerle los."
"Kannst du die nicht erschießen, dass es wie Selbstmord aussieht?"
"Mama, ich bringe die dahin, dass die sich freiwillig umbringen, weil sie ohne einen Cent, ohne Wohnung, dastehen werden. Warten wir ab. Nachhelfen kann man immer noch. Die beiden Verbrecher haben zu viele Leute, die hinter den Gangstern stehen."
Kurze Pause.
"Tina, danke für die Fotos. Jetzt kann ich beweisen, was die für Mistkerle sind. Endlich sind wir die Kerle bald los."
"Denkst du, Torsten, dieser Mistkerl, sieht da ruhig zu?"
"Macht der Ärger ist das Schwein tot. Ich knall ihn ab und schiebe es Jana unter. Bei der Mörderin kommt es auf einen Mord mehr oder weniger nicht an."
"Wenn die nur schon weg wären."
"Süße, mach dir keine Gedanken. Jetzt werde ich allen die Fotos zeigen, wie die Kerle jede Hure beglücken und da guckt die Mistkerle keiner mehr an. TOR gehört mir und der Rest ebenfalls. Komm her, feiern wir es mit viel Sex, meine Süße. Jana ist bald weg und dann haben wir Zeit für uns."
"Was hast du mit dieser Kinderärztin?"
"Nichts, eine kleine Nutte, nicht mehr. Das lenkt von uns ab. Außerdem ist die stinkreich."
"Du spinnst! Arm wie eine Kirchenmaus."
"Nein, die tut nur so, aber sag das keinem. Die hat an die 50 Millionen und bei den Eltern,
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